FAQ

Welche Funktion hat ein Tempel?

Welche Funktion hat ein Tempel?

Für die Griechen waren die Tempel die Wohnstätten der Götter, wenn diese auf der Erde weilten. Deshalb war jeder Tempel auch einer bestimmten Göttin oder einem Gott geweiht. Die Griechen beauftragten Architekten und Bildhauer mit der Errichtung großer öffentlicher Gebäude und beeindruckender Denkmäler.

Warum baute man Tempel?

Vom Tempel zur Kirche Manche Tempel wurden nach dem Übergang zum Christentum als Kirchen benutzt. Dafür wurden sie umgebaut oder sie wurden auf einem alten Tempel errichtet. Manchmal sind dadurch die alten Tempel gut erhalten. Ein schönes Beispiel dafür ist die Kirche San Clemente in Rom.

Wer arbeitet im Tempel?

Hier versammelten sich die Menschen nicht, um ihren Glauben auszuüben, sondern die Tempel waren die Wohnungen der Götter auf Erden. So durften in den Tempeln nur die Priester und die Priesterinnen wohnen. Sie arbeiteten in den Tempeln und hatten die Erlaubnis, die inneren Räume zu betreten.

Was brachten sie den Göttern in die Tempel?

Opfer für wohlgesinnte Götter Geopfert wurden häufig Tiere. Das konnten Rinder, Schweine, Hühner oder Schafe sein. Die Innereien, vor allem die Leber, entnahm man für die Orakelbefragung.

Wer waren die Träger des Hellenismus?

Als Hellenismus (von griechisch Ελληνισμός hellēnismós ‚Griechentum‘) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr. bis zur Einverleibung des ptolemäischen Ägyptens, des letzten hellenistischen Großreiches, in das Römische Reich im Jahr 30 v.

Wie heißt der griechische Tempel?

Das einfachste Beispiel des griechischen Tempels ist der Antentempel, auch templum in antis genannt, ein kleines rechteckiges Gebäude, welches dem Schutz des Kultbildes diente. Vor der Cella befand sich der durch die verlängerten Cellawände, die Anten, gebildete Pronaos, der durch eine Tür mit der Cella verbunden war.

Wie heißt der berühmte Tempel auf der Akropolis?

Die Propyläen des Architekten Mnesikles entstanden als großartige Eingangsanlage am Kopf einer neuen Zugangsrampe. Im Nordflügel befand sich unter anderem eine Pinakothek. Der als Parthenon bekannte Athena-Tempel, der Haupttempel der Anlage mit dem Bildnis der Pallas Athena, wurde neu errichtet.

Was wurde in der Akropolis gemacht?

Akropolis – Athener Stadtfestung des antiken Griechenlands Chr auf einem 156 Meter hohen Felsen erbaut. Zu den Gebäuden gehören, das Erechtheion, der Niketempel, die Propyläen und der Parthenon-Tempel, in dem eine Statue der Göttin Athene gestanden haben soll.

Wo ist der Eingang zur Akropolis?

Zur Akropolis selbst gibt es nur einen Eingang auf der Westseite des Hügels. Zugänge zu diesem Eingang gibt es von der Nord- und Südseite. Der einfachere Aufstieg erfolgt von der Südseite her, über die Dionissiou Areopagitou.

Wer lebte in der Akropolis?

Die Akropolis von Athen ist der Burgberg im Herzen von Athen. Siedlungsspuren weisen bis in die Jungsteinzeit zurück. Vor 7500 Jahren sollen dort schon Menschen gewohnt haben. In mykenischer Zeit war sie der Sitz der Könige, die Schutz- und Zwingburg der Stadt.

Wie lange wurde der Parthenon gebaut?

432 vor

Wer hat den Bau des Parthenon finanziert?

Chr. wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. Perikles, dem zu diesem Zeitpunkt führenden Politiker Athens, war es gelungen, die Volksversammlung für dieses Projekt zu gewinnen. Die Kosten wurden weitgehend aus der Kasse des – gegen die Perser geschlossenen – Attischen Seebundes bestritten.

Wird der Parthenon wieder aufgebaut?

Die Dauerbaustelle Akropolis wird den Athener wohl noch bis in die nächste Generation erhalten bleiben. Während gerade die Westfront des Parthenon-Tempels konserviert wird, wurde schon die nächste Rekonstruktion beschlossen.

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