Welche gängigen 3D Druckverfahren gibt es?
3D-Druckverfahren
- Selektives Laserschmelzen.
- Selektives Lasersintern (SLS)
- Elektronenstrahlschmelzen (EBM)
- Fused Deposition Modeling / Fused Filament Fabrication (FDM / FFF)
- Stereolithographie (STL / SLA)
- Laserauftragsschweißen.
- Film Transfer Imaging (FTI)
- Digital Light Processing (DLP)
Wie entsteht ein 3D Druck?
Das Material wird in einer Düse erhitzt und so verflüssigt. Anschließend wird es – ganz ähnlich wie beim klassischen Druck – auf eine Ebene an bestimmten Stellen aufgetragen und danach abgekühlt, sodass es aushärtet. So entsteht, wie auch bei den anderen Verfahren, eine Schicht nach der anderen.
Was kostet ein 3D Metalldrucker?
Metall 3D Drucker sind häufig teuer. Im Allgemeinen liegen die Preise für professionelle Geräte zwischen 50.000 und 1 Millionen US-Dollar, wobei der Endbetrag stark von der Größe und Leistung des Druckers abhängt.
Wie funktioniert ein 3D Drucker einfach erklärt?
Der 3D-Druck ist eine Kreuzung aus Lasersintern und dem herkömmlichen 2D-Druck mit einem Tintenstrahldrucker. Ein Mehrfarb-Druckkopf verteilt farbige Tinte auf einer dünnen Schicht aus gipsähnlichem Pulver. Ein der Tinte beigemischtes Bindemittel lässt nur die bedruckte Stellen aushärten.
Was bedeutet 3D-Druck?
3D-Druck ist ein Oberbegriff, unter dem sich mehrere additive Druckverfahren einreihen, mit denen sich Objekte von einem Computerprogramm ausgehend dreidimensional erschaffen lassen. Dabei werden technische Zeichnungen des anzufertigenden Bauteils in speziellen CAD-Programmen erzeugt.
Was kostet ein professioneller 3D Drucker?
Hier bewegen uns bereits in einem Bereich um die 3000 Euro. In der höchsten Preisklasse finden wir 3D Drucker, die speziell für die industrielle Fertigung im großen Stil ausgerichtet sind. Die Kosten in diesem Premium-Bereich der additiven Fertigung können für einige 3D Drucker durchaus die 100000 Euro übersteigen.