Welche Gase fur Laser?

Welche Gase für Laser?

Gase zur Laser-Oberflächenbehandlung. Für das Laserumschmelzen und -beschichten werden zur Vermeidung von Reaktionen mit der Umgebungsluft häufig Stickstoff 3.0 (99,9 Vol. -%), aber auch Argon und Helium 4.6 (99,996 Vol. -%) verwendet.

Welches Gas beim Laserschweißen?

Beim Laserschweißen können als Prozess- bzw. Schutzgas verschiedene Gase benutzt werden. Je nach konkreter Anwendung werden Prozess-/Schutzgase wie Argon 4.6 oder besser, CO2 und Gemische, Helium 4.6 oder besser, Stickstoff 3.5 oder besser benötigt.

Was für ein Laser?

Je nach Lasermedium werden die Laser in verschiedene Lasertypen unterteilt. Dies sind Festkörperlaser, Gaslaser, Diodenlaser, Freie Elektronenlaser und Farbstofflaser.

Was bedeutet Diodenlaser?

Ein Diodenlaser ist ein Laser, dessen Licht mit Laserdioden, also mit Halbleitermaterialien, erzeugt wird. Diodenlaser können Lichtleistungen bis über 60 kW erzeugen.

Wie ein Laser funktioniert?

„LASER“ ist ein Akronym und steht für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“, zu Deutsch “Lichtverstärkung durch stimulierte Emission”. Vereinfacht ausgedrückt: Mit Strom angeregte Lichtteilchen (Photonen) geben Energie in Form von Licht ab. Dieses Licht wird zu einem Strahl gebündelt.

Was ist der Tiefschweißeffekt?

Der Tiefschweißeffekt In der entstehenden Dampfkapillare dringt der Strahl tiefer in das Werkstück. Wird das Werkstück weiterbewegt, so fließt das geschmolzene Material von der Vorderseite um die Kapillare herum und erstarrt auf der Rückseite.

Was kann man alles Laserschweißen?

Es wird vor allem zum Verschweißen von Bauteilen eingesetzt, die mit hoher Schweißgeschwindigkeit, schmaler und schlanker Schweißnahtform und mit geringem thermischem Verzug gefügt werden müssen. Das häufig auch Laserschweißen genannte Verfahren wird in der Regel ohne einen Zusatzwerkstoff ausgeführt.

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