Welche Gegenstände gehören zu PSA?
Zu PSA gehören zum Beispiel: Schutzhelme, Schutzbrillen, Schutzschilde, Gehörschutzmittel, Atemschutzgeräte, Sicherheitsschuhe, Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Auffanggurte, Rettungswesten, Stechschutzkleidung, aber auch Hautschutzmittel.
Was gehört zu einer persönlichen Schutzausrüstung PSA?
Was verbirgt sich hinter PSA?
Was verbirgt sich überhaupt hinter dem Begriff PSA Verordnung? Die neue Persönliche Schutz Ausrüstung -Verordnung (EU) 2016/424 ersetzt zum 21. April 2018 die bisherige PSA-Richtlinie 89/686/EGW aus dem Jahre 1989.
Wie oft müssen sie die PSA unterweisen?
Deshalb müssen Sie Ihre Kollegen regelmäßig (mind. 1-mal jährlich) und vor dem ersten Tragen der PSA unterweisen. Nur so ist garantiert, dass der Helm auch richtig sitzt und nicht herunterfällt und dadurch ggf. andere Personen verletzt. Benachrichtigungen können jederzeit in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden.
Was sind die rechtliche Grundlagen für PSA?
Rechtliche Grundlagen. PSA können aber die negativen Auswirkungen von Gefahren auf den Menschen verringern oder eliminieren. Sie tragen wesentlich dazu bei, Unfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden und die Unfallkosten zu senken. Den bei der Suva versicherten Betrieben kommt dies unter anderem in Form von tieferen Versicherungsprämien zugute.
Wer darf das Tragen von PSA verweigert werden?
Denn wer das Tragen von PSA bei seiner Tätigkeit verweigert, darf an dem jeweiligen Arbeitsplatz nicht mehr eingesetzt werden und muss die Konsequenzen tragen. Selbstverständlich ist der Vorgesetzte beim Achten auf Tragegebote nicht allein in der Pflicht. Das betrifft auch Sie als Sifa.
Was sind bei der Auswahl der PSA einzubeziehen?
Betriebsrat, ArbeitsmedizinerIn und die Sicherheitsfachkraft sind bei der Auswahl der PSA einzubeziehen. Ist im Betrieb kein Betriebsrat eingerichtet, sind stattdessen die Sicherheitsvertrauenspersonen bei der Auswahl der persönlichen Schutzausrüstung zu beteiligen.