Welche Geranien sind winterhart?

Welche Geranien sind winterhart?

Bodenbedeckende Sorten

  • Balkan-Storchschnabel (Geranium Macrorrhizum)
  • Dalmatinischer Storchschnabel (Geranium Dalmaticum)
  • „Weiße Snow Double“
  • „Rote Burcs Double“
  • „Blaue Birch Double“
  • Dunkler Storchschnabel „Espresso“ (Geranium Maculatum)
  • Pelargonium Endlicherianum.

Kann man Geranien draussen überwintern?

Balkonpflanzen im Blumenkasten über den Winter bringen Draußen überstehen Geranien den Winter nicht, denn nicht selten sinken die Temperaturen von November bis März bis weit unter den Gefrierpunkt und das mögen die Pflanzen, die einst unter der afrikanischen Sonne gediehen, gar nicht.

Wie pflegt man Pelargonien?

Pelargonien benötigen regelmäßig Wasser, sollten aber nicht zu oft gegossen werden. Pelargonien bevorzugen einen sonnigen Standort und blühen von Mai bis Oktober. Sie sollten gleichmäßig feucht gehalten werden, vertragen aber auch gelegentliche Trockenheit. Als Faustregel gilt: Lieber häufiger wenig gießen.

Wie pflanzt man winterharte Geranien?

Geranien ins Freiland pflanzen Die Geranien-Freilandpflanzung besitzt den eindeutigen Vorteil, dass die winterharten Pflanzen sogar mehrjährig im Erdreich verbleiben können. Sie sollten sich bei der Freilandpflanzung aber möglichst immer für einen sonnigen, mäßig halbschattigen Standort entscheiden.

Welche Tiefsttemperatur halten Geranien aus?

Dazu gehört auch, dass Geranien keinen Frost vertragen. Bestenfalls sollte die Temperatur während der Wachstumsperiode nicht tiefer als fünf bis zehn Grad Celsius sinken, denn dann stellt die Pflanze solange ihr Wachstum ein, bis es wieder wärmer wird.

Welche Geranien sind die besten?

Auch heiße und trockene Sommer vertragen Geranien gut, Spitzenreiter für solche Witterungsverhältnisse ist die Elsässer Hängegeranie, mit ihren kleinen Blüten ist sie besonders robust und blüht je nach Witterung noch bis in den Dezember hinein, als besonderes Sahnehäubchen muss diese Sorte noch nicht einmal ausgeputzt …

Wie viel Kälte vertragen Geranien?

Dabei können die Blumen kurzzeitig Temperaturen bis zu fünf Grad Celsius vertragen, bei niedrigeren Temperaturen sollten Sie die Pflanzen lieber ins Haus holen. Gemäß einer alten Bauernregel gehören Geranien und andere Sommerblumen frühestens nach den Eisheiligen Mitte Mai, besser jedoch ab Ende Mai nach draußen.

Wie kann man Geranien am besten überwintern?

Überwintern Sie Geranien an einem hellen Ort bei etwa fünf bis zehn Grad Celsius. Wenn Sie genügend Platz im Winterquartier haben, können Sie die Geranien im Blumenkasten überwintern. Alternativ werden die einzelnen Pflanzen aus dem Kasten genommen, von Erde befreit, zurückgeschnitten und in Kisten überwintert.

Was ist der Unterschied zwischen Geranien und Pelargonien?

Es handelt sich botanisch um Pelargonien. Der Unterschied zwischen Geranien und Pelargonien ist einfach zu erkennen. Bei der Gattung Pelargonium sind die Blüten symetrisch mit drei kleineren Kronblättern unten und zwei größeren oben. Bei Geranium sind die Blüten radiärsymetrisch und haben fünf gleich große Kronblätter.

Wo schneide ich die verblühte Geranien ab?

Dazu fährt man mit zwei Fingern entlang des Stängels, bis man am Ansatz des Triebes ist. Dort festhalten und den Stängel entgegen der Wuchsrichtung knicken. Dieser bricht dann wie von allein direkt am Trieb ab, ohne Stummel zu hinterlassen.

Kann man Geranien ins Beet Pflanzen?

Meist werden Geranien in Kübel, Ampeln und Balkonkästen gepflanzt. Stehende Geranien-Sorten können auch direkt ins Beet gesetzt werden.

Wie lange kann man Geranien Pflanzen?

Geranien sollten erst nach den Eisheiligen – also frühestens ab Mitte Mai – ausgepflanzt werden. Die Pflanzen sind sehr frostempfindlich und daher gegebenenfalls vor eventuellen Spätfrösten zu schützen.

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