Welche gesetzlichen Grundlagen gelten je für die Lernorte Schule und Betrieb?
Die Berufsausbildung dient der Vermittlung der beruflichen Handlungskompetenz und findet an verschiedenen Lernorten statt. Die gesetzlichen Grundlagen der Berufsbildung sind vor allem im Berufsbildungsgesetz bzw. der Handwerksordnung zu finden.
Welche Lernorte schreibt das Berufsbildungsgesetz vor?
in Betrieben der Wirtschaft, in vergleichbaren Einrichtungen außerhalb der Wirtschaft, insbesondere des öffentlichen Dienstes, der Angehörigen freier Berufe und in Haushalten (betriebliche Berufsbildung), 2. 3.
Welche drei allgemeinen Bildungsmaßnahmen werden zur beruflichen Bildung gezählt?
Dagegen wird mit beruflicher Weiterbildung in der Regel eine unternehmensbezogene Bildungsmaßnahme bezeichnet. Nach § 1 des deutschen Berufsbildungsgesetzes gehören dazu die Berufsausbildungsvorbereitung, die Berufsausbildung, die berufliche Fortbildung und die berufliche Umschulung.
Was sind die gesetzlichen Grundlagen für die Berufsausbildung?
Das Berufsbildungsgesetz bildet die gesetzliche Grundlage für das Ausbildungsverhältnis zwischen Betrieb und Azubi. Ziel des Berufsbildungsgesetzes ist die Sicherung einer ordnungsgemäßen und fachlich einwandfreien Berufsausbildung.
Welche rechtlichen Grundlagen gelten für die Berufsschule?
Rechtliche Grundlagen
- Die Berufsschulordnung (BSO) Die BSO als wichtige Rechtsverordnung regelt den Schulbetrieb an allen bayerischen Berufsschulen.
- Rahmenlehrpläne.
- Hausordnung.
- Das Berufsbildungsgesetz (BBiG)
- Die Ausbildungsordnungen (AO)
- Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
Welche rechtliche Grundlage gilt für die ausbildereignungsprüfung?
Die Ausbildereignungsprüfung Nach dem BBiG (Berufsbildungsgesetz), Grundlage für die duale Berufsausbildung, muss der Ausbilder ‚die persönliche und fachliche Eignung zur Ausbildung nachweisen, um die Ausbildungsinhalte in der Ausbildungsstätte unmittelbar, verantwortlich und in wesentlichem Umfang zu vermitteln‘.
Was schreibt das Berufsbildungsgesetz vor?
Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) regelt in Deutschland die betriebliche Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung (§ 1 Abs. 1). Das Berufsbildungsgesetz bestimmt ferner die Voraussetzungen des Berufsausbildungsverhältnisses.