Welche Gewohnheiten hast du gerne loswerden?
Zu lange Computer spielen, Rauchen, zu viel Schokolade oder Chips. Alles Gewohnheiten, die viele Menschen haben und gerne ablegen würden. Vielleicht hast du auch die eine oder andere Gewohnheit, die du liebend gerne loswerden willst.
Wo geht es um unsere Gewohnheiten?
Wo es um unsere Gewohnheiten geht, haben die Basalganglien das Kommando. Also das Areal in unserem Gehirn, in dem Gewohnheiten abgespeichert werden. Dieses reagiert auf bestimmte Auslösereize. Und sorgt dann dafür, dass unser gewohnheitsmäßiges Handeln in Gang gesetzt wird.
Warum haben wir die Gewohnheiten nicht so einfach ändern lassen?
Die meisten von uns haben erlebt, dass sich Gewohnheiten eben nicht so einfach ändern lassen. Es ist also gar nicht so einfach, das Computerspielen bleiben zu lassen und stattdessen einen Freund anzurufen. Das ist so, weil unsere Gewohnheiten ja automatisch ablaufen.
Wie aktiviert der Auslöser deine Gewohnheit?
Der Auslöser aktiviert deine Gewohnheit – ohne ihn wirst du gar nicht erst dazu veranlasst, die Routine zu starten. Der Trick ist also, den Auslöser komplett zu eliminieren. Laut Lemondes Chief Behavioral Officer, Dan Ariely, liegt der beste Weg hierzu darin, den Vorteil einer komplett neuen Umgebung zu nutzen.
Wie kann ich deine Gewohnheit Teilen?
Insgesamt würde ich dir empfehlen deine Gewohnheit in so viele kleine Einheiten wie möglich zu teilen. Sagen wir du willst dich fit halten und jeden Tag ein Workout einlegen. Dann ist es gewohnheitstechnisch sinnvoller, wenn du mehrmals täglich für eine kürzere Zeit trainierst.
Wie kann ich alte Gewohnheiten durchbrechen?
Aber die gute Nachricht ist, dadurch, dass sie von unserem Verstand geformt werden, liegt der Schlüssel darin, alte Gewohnheiten zu durchbrechen, in der richtigen Kommunikation mit unserem Gehirn. Hier sind sechs wissenschaftlich belegte Tricks, wie du dein Gehirn überlistest und endlich deine schlechten Gewohnheiten im Schach hältst. 1.