Welche Gewürze gehören in jede Küche?

Das verrät dir dieser Beitrag, in dem wir die Gewürze vorstellen, die in der Küche zur Grundausstattung gehören.

1. Der richtige Pfeffer und das richtige Salz.
2. Curry – die perfekte Kombination aus Aromen.
3. Paprika: für die fruchtige Schärfe.
4. Zimt – der Alleskönner.
5. Muskatnuss – das gewisse Etwas.
6. Ingwer – die asiatische Note.

Wohin mit den vielen Gewürzen in der Küche?

Häufig werden Gewürze unter dekorativen Aspekten in der Küche drapiert, in offenen Regalen und Weißglasgefäßen. Dazu sollen sie beim Kochen in Griffnähe sein, und werden deshalb gerne in einem Regal über dem Kochfeld abgestellt.

Welche Kräuter kann man in der Küche haben?

Die 10 wichtigsten Küchenkräuter im Überblick:

• Schnittlauch.
• Basilikum.
• Petersilie.
• Dill.
• Rosmarin.
• Thymian.
• Oregano.
• Minze.

Welche frischen Kräuter sollte man in der Küche haben?

Schaut es euch mal an!

• Basilikum: Der Star unter den Küchenkräutern.
• Rosmarin: ganz fantastisch zu Wild und Kartoffeln.
• Minze: für die Frische.
• Estragon: spannend mit Fleisch.
• Dill: ein Klassiker in Salaten und bei Fischgerichten.
• Schnittlauch: ideal zu Rührei.
• Thymian: der Mutige.

Welche Kräuter kann man in der Wohnung halten?

Ideal für die Fensterbank sind wärmeliebende, mediterrane Kräuter: Oregano, Rosmarin und Thymian. Auch gut geeignet sind: Basilikum, Kapuzinerkresse, Kerbel, Lorbeer und Melisse. Bärlauch und Pfefferminze sind besonders starkwüchsig. Petersilie wächst nur langsam.

Welche Kräuter dürfen nicht nebeneinander gepflanzt werden?

Welche Kräuter passen nicht zusammen?

• Basilikum und Melisse sollten getrennt voneinander angepflanzt werden.
• Fenchel sollte nicht neben Koriander, Majoran, Ysop gepflanzt werden.
• Thymian und Majoran: Beide sollten keinesfalls nebeneinander gepflanzt werden.
• Petersilie und Kamille.

Was verträgt sich nicht mit Petersilie?

Ungeliebte Nachbarn: Da gibt es viele, Petersilie ist kein einfacher Kandidat in der Mischkultur. Sie mag Ihresgleichen nicht und möchte auch sonst nicht neben anderen Doldenblütlern stehen, also z.B. Möhren, Dill, Sellerie, Fenchel oder Kerbel. Man sollte auch nie Salat und Petersilie zusammenpflanzen.

Wie verwende ich frisches currykraut?

Junge Blätter und Sprossachsen des Currystrauchs eignen sich hervorragend zum Würzen von Reis, Soßen sowie Fisch- und Fleischgerichten. Zweige werden einfach mitgekocht und vor dem Servieren aus dem Gericht entfernt. Bei der Verwendung von Currykraut als Gewürz sollten Sie die Zweige möglichst frisch ernten.

Wann schneidet man currykraut?

Schneiden Sie die Triebe am besten, wenn die Blüten leicht geöffnet sind. Das Aroma spielt in diesem Fall ja keine Rolle. Möchten Sie das Currykraut zur Insektenabwehr nutzen, dann schneiden Sie bereits vor der Blüte, dann ist der Gehalt ätherischer Öle höher.

Kann man die Blüten von currykraut essen?

Dosieren Sie das Currykraut generell eher sparsam. Es passt gut zu Suppen, Wok- und Asia-Gerichten. Überdies sind auch die Blüten essbar und sorgen für gelbe Farbtupfer auf dem Teller.

Wann currykraut ernten?

Currykraut-Samen können Sie im Herbst den getrockneten Blüten entnehmen. Ab etwa Ende Januar bis Anfang Februar können die Samen in kleinen Töpfen auf einem sonnigen Fensterbrett ausgebracht werden.

Wie erntet man Curry?

Am einfachsten und besten ist es, wenn man ganze Triebe des Halbstrauches abschneidet. Das spart auch Zeit im Vergleich zur mühseligen Ernte einzelner Blätter. Werden die Triebe bis kurz über den verholzenden Teil des Halbstrauches abgeschnitten, so kann der Formschnitt mit der Ernte verbunden werden.

Wie kann ich currykraut trocknen?

Bündeln Sie die geernteten Zweige mit Garn oder Gummi zu kleinen Sträußen. Hängen Sie Ihre Bündel mit dem Currykraut dann an einem trockenen und luftigen, aber nicht zu kühlen Ort auf – und zwar kopfüber. Lassen Sie die Zweige samt Blüten nun einige Tage trocknen.