Welche Gräser für Heu?
Im Heu für Pferde sind folgende Gräser gut geeignet:
- Knaulgras.
- Kammgras.
- Zittergras.
- Wiesenrispe.
- Weißes Straußgras.
- Glatthafer.
- Wiesenfuchsschwanz.
- Rotes Straußgras.
Ist Weidelgras gut für Pferde?
Deutsches Weidelgras eignet sich bestens für Kühe, die viel Eiweiß für die Milchproduktion brauchen. Pferde benötigen Gras mit einem niedrigen Fruktangehalt (Zucker) und viel Struktur. Horse Master® setzt sich aus Gräsern zusammen, die zum Bedarf von Pferden passen.
Welche grassorten für Pferde?
Welche Grassorten eignen sich für die Pferdeweide Reine fruktanarme Grassamen oder Kräutersaaten sollten vor dem Nachsäen mit ca. 10 % einer herkömmlichen Weidesaatmischung gemischt werden. Gerade die fruktanarmen Gräser- und Kräutersamen keimen langsamer auf als Unkraut oder Klee.
Ist Schilf für Pferde giftig?
Rasenschmiele, Pfeifengras, Borstgras, Schilfrohr, Binsen und Simsen gehören zu den für das Pferd minderwertigen Gräsern, da sie einen hohen Rohfasergehalt und einen nur geringen Mineralstoffgehalt aufweisen. Diese Grasarten haben also kaum einen Futterwert für das Pferd.
Ist Deutsches Weidelgras giftig?
Die Gifte der Endophyten gelangen ungehindert in die Weidetiere. Je nach Witterung und Stress (Verbiss) schwankt der Giftgehalt und gefährdet die Gesundheit unserer Pferde. In Amerika wird das Deutsche Weidelgras in einigen Studien sogar aus diesem Grund als allgemein giftig eingestuft.
Ist Rotschwingel giftig für Pferde?
Die höchsten Giftgehalte werden am unteren Teil des Stengels und an den Spelzen der Blüten gemessen. Deutsches Weidelgras, Wiesen- und Rotschwingel sind die Gräser, deren Endophyten die höchsten Gehalte an Giften erzeugen können.
Welche Saaten für Pferde?
Diese beinhalten beispielsweise Sonnenblumenkerne, Hanfnüsse, Borretschsamen, Schwarzkümmelsamen oder Kürbiskerne. Besonders populär sind Leinsamen. Ihnen wird häufig eine wundersame Wirkung auf Haut, Immun- und Verdauungssystem nachgesagt.
Warum fressen Pferde Schilf?
Das Ablagern des Heus schützt Pferde vor dem Auftreten von Magen- und Darmstörungen und auch vor möglicher Hufrehe.