Welche Grosse gibt es Dampfkesseln?

Welche Größe gibt es Dampfkesseln?

Die Größe von Dampfkesseln ist weit gespannt. Sie reicht von Kleinstdampfkesseln im Haushalt (Dampfreiniger, Dampfbügeleisen) bis zu Turmdampfkesseln in Dampfkraftwerken mit einer Höhe bis 155 m bei einer Dampfleistung bis zu 3600 t/h.

Welche Brennstoffe sind im Dampfkessel einsetzbar?

Auch regenerative Brennstoffe wie Holz, HTC-Kohle, Biogas, Stroh sowie Energiepflanzen sind im Dampfkessel einsetzbar. GETEC hat seit über 20 Jahren Erfahrung mit der Versorgung seiner Kunden mit Dampf und Strom auf der Basis verschiedener Brennstoffe.

Welche Aufgabe hat der Dampfverbraucher für thermische Prozesse?

Der Dampfverbraucher hat die Aufgabe, Wärme für thermische Prozesse indirekt mittels Wärmeaustauschern – auch Wärmeübertrager genannt – bereitzustellen. In Wärmeübertragern wird Wärme durch eine Trennwand vom Wasserdampf an das zu beheizende Medium abgegeben.

Wer war der Erfinder der Dampfmaschine?

Auch wenn James Watt als Erfinder der Dampfmaschine im Jahre 1769 gilt, konstruierte Thomas Newcomen 1712 die erste funktionierende Dampfmaschine zum Abpumpen von Wasser aus einem Bergwerk.

Ist eine Dampfsperre oder Dampfbremse geeignet?

Ob ein Material als Dampfsperre oder Dampfbremse geeignet ist, entscheidet sich anhand der wasserdampfdiffusionsabhängigen Luftschichtdicken (Sd-Wert). Der Sd-Wert wird in m angegeben und bezeichnet den Widerstand, den ein Bauteil oder Baustoff einem Dampfstrom entgegensetzen kann.

Wie verlegt man die Dampfsperren auf das Dach?

Wird das Dach umfassend saniert, wird meist direkt auf den Sparren gedämmt. In diesem Fall verlegt man die Dampfbremse oberhalb der Sparren direkt auf den Sparren oder integriert sie in eine Vollschalung. Bei einigen Sanierungsfällen müssen Dampfsperren auch von außen geschlauft über die Sparren verlegt werden.

Was ist der sd-Wert für eine Dampfsperre?

Sie wird auf der Raumseite der Dämmung so angebracht, dass sie absolut luftdicht ist. Der sogenannte sd-Wert (beziehungsweise Sperrwert) gibt an, wie dicht eine Dampfsperre ist. Er steht für den Wasserdampfdiffusionswiderstand eines Baustoffes in Beziehung zur Luft. Liegt der sd-Wert über 1.500 m, spricht man von einer Dampfsperre.

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