Welche Haarfarbe ist ohne Ammoniak?
INOA
INOA ist eine effektive, ammoniakfreie permanente Haarfarbe, bei der Ammoniak in der Haarfarbe einfach nicht mehr nötig ist.
Warum ist Ammoniak nicht gut für die Haare?
Ammoniak ist für den starken Geruch von Haarfärbemitteln verantwortlich. Haar und Kopfhaut quillen durch Ammoniak auf, wodurch ebenfalls weitere Schadstoffe leichter in die Haut eindringen können. Durch Ammoniak wird das Haar außerdem stumpf, da die Haarstruktur bis zu den Haarwurzeln geschädigt wird.
Wie schädlich ist Haare Färben für die Haare?
Für Haar und Kopfhaut ist die Prozedur, mit der man die Haare färben kann, ziemlich strapaziös. Über die Kopfhaut können chemische Substanzen auch in den Körper gelangen. Manche Stoffe in den Haarfärbemitteln gelten als Allergieauslöser, beispielsweise Resorcin. Auch Leber- und Nierenschäden sind nicht ausgeschlossen.
Ist Ammoniak gefährlich für die Haare?
Ammoniak wird zu Unrecht als bedenklicher Stoff in Haarfärbungen bezeichnet. Vielmehr wird damit die Farbleistung verbessert. Auch die Anwendungssicherheit von Ammoniak ist sehr gut. Ammoniak ist außerdem ein gut verträglicher Stoff, der in der Natur und auch im menschlichen Körper in grösseren Mengen vorhanden ist.
Wie gefährlich ist Ammoniak in Haarfarbe?
Bestimmte Farbstoffe, vor allem aromatischen Amine, können z.B. bei langjährigem Gebrauch zu Blasenkrebs führen. Das ist bei Ammoniak nicht der Fall. In hoher Konzentration ist es zwar giftig, aber beim Färben können die eingeatmeten Dämpfe lediglich zu Hustenreiz führen.
Welche Haarfarbe macht die Haare nicht so kaputt?
Honigblond. Ein absoluter Klassiker ist die Farbe Honigblond, denn seit Jahren gehört sie zu den beliebtesten Tönungen. Besonders gut macht sich die Farbe bei Frauen, die ihre Haare zuvor blond gefärbt haben und eigentlich dunkleres Haar haben, denn Honigblond bietet die ideale Mitte zwischen hell und dunkel.