Welche Haarfarbe passt am besten zu blauen Augen und heller Haut?
Zimtbraun: Stell Dir ein intensives, warmes Braun vor mit einem Hauch Kupfer, dort wo das Haar von den Sonnenstrahlen getroffen wird. Cinnamon Brown sieht absolut beeindruckend mit blauen Augen und blasser Haut aus. Außerdem kannst Du selbst wählen, wie stark die Kupferakzente sein sollen.
Welcher Typ bin ich Haarfarbe?
Hast du einen warmen Hauttyp, stehen dir warme Farben, z.B. goldblond und warme Beigetöne, gut. Hast du einen kalten Hauttyp, solltest du eine kalte Haarfarbe, z.B. aschblond, schwarz oder einen kalten Braunton, wählen. Wenn du einen neutralen Hauttyp hast, kannst du die meisten Farben tragen.
Welche Haarfarben für Herbsttyp?
Zum Herbsttyp passen alle warmen Brauntöne, wie zum Beispiel Goldbraun oder Kastanie. Soll die Haare heller werden, ist ein Goldblond ideal. Auch Haarfarben mit warmen Rot- und Kupfertönen passen gut. Aschige Töne oder blonde Strähnen sollten gemieden werden – das wirkt unnatürlich.
Welche Hautfarbe sollte man beachten?
Doch nicht nur auf Haut und Kleidung kommt es an, auch Augen- und Haarfarbe gilt es zu beachten. «Gerade einst blonde Frauen, die nach und nach immer aschiger werden, wählen oft ein zu gelbes Blond, wenn sie die Haare färben», sagt Mayer. Dabei brauche die kühle Frau auch ein kühles Blond, das auch nicht zu grau aussehen dürfe.
Was sind Blässe an Gesicht und Hals?
Blässe zeigt sich besonders auffällig im Gesicht und am Hals, deren Farbe heller und weniger lebhaft als gewohnt wirkt. Sie wird hier als Gesichtsblässe bezeichnet. Ebenso an anderen Körperteilen, die häufig dem Licht ausgesetzt sind, kann man die Veränderung der Hautfarbe erkennen. Menschen mit blasser Haut werden meist als kränklich betrachtet.
Kann man die Veränderung der Hautfarbe erkennen?
Am besten wird sie daher vom Patienten selbst erkannt. Blässe zeigt sich besonders auffällig im Gesicht und am Hals, deren Farbe heller und weniger lebhaft als gewohnt wirkt. Sie wird hier als Gesichtsblässe bezeichnet. Ebenso an anderen Körperteilen, die häufig dem Licht ausgesetzt sind, kann man die Veränderung der Hautfarbe erkennen.
Warum gibt es zwei Farben in der Haut?
«Grob gesagt, gibt es zwei Typen, die warmen und die kühlen», erläutert Ulrike Mayer. Daher setzten Farbberater auch zunächst auf zwei Töne: «Hält man ein silbernes Tuch an das Gesicht und die Haut strahlt, ist der jeweilige Mensch eher ein kühlerer Typ, und die Blautöne dominieren in der Haut.