Welche Heizung nach Sanierung?
#Heizung sanieren – Gas und Öl Bei Ein- und Mehrfamilienhäusern sind meist Gas- oder Ölheizungen vorhanden. Die optimale Lösung zur Sanierung ist dabei oft ein Brennwertkessel. Denn dabei müssen Hausbesitzer nur den Wärmeerzeuger tauschen. Die bestehenden Anschlüsse und Komponenten können sie weiter nutzen.
Was kostet eine neue Heizung im Altbau?
Zum Einsatz kommen die Geräte daher vor allem in Altbauten oder größeren Gebäuden mit kontinuierlichem Wärmebedarf. Fragen Hausbesitzer, wie viel die Heizung kosten kann, antworten Experten mit Richtwerten von 14.000 bis 17.000 Euro.
Welche Heizung im Altbau 2021?
Gas oder Öl für die Heizung im Altbau
| Heizung im Altbau: Gas- und Ölbrennwert | Eigenschaften |
|---|---|
| Anschaffungskosten | 6.000 bis 10.000 Euro |
| Brennstoffpreise (Stand: 02/2021) | Erdgas: ca. 5,39 Ct/kWh Heizöl: ca. 6,07 Ct/kWh |
| Klimabilanz | Erdgas: 247 g CO2/kWh; 6 mg Staub/kWh Heizöl: 318 g CO2/kWh; 22 mg Staub/kWh |
Welche Heizung Altbau 2021?
Alle Heizungen inklusive Förderung im Vergleich
| Heizung | Kosten | Kosten abzüglich Förderung |
|---|---|---|
| Brennstoffzelle (kein Öl!) | ab 30.000 € | ab 19.800** € |
| BHKW (kein Öl!) | ab 20.000 € | ab 20.000 € (keine Förderung) |
| Fernwärme | ab 6.000 € | ab 4.800 € |
| Infrarotheizung | ab 6.000 € | ab 6.000 € (keine Förderung) |
Welche Heizung ist die beste für ein Einfamilienhaus?
Hinsichtlich des Platzbedarfs ist Heizen mit Gas die beste Lösung. Eine Gasheizung benötigt keinen separaten Raum für Brennstoff. Und: Wer seine Gastherme zusätzlich um Solarthermie ergänzt, kann dabei nicht nur Kosten sparen, sondern die Umweltbilanz deutlich verbessern.