Welche Hinweise helfen bei einem Bienenstich?
Bei der Einschätzung helfen diese Hinweise: Schmerzen an der Einstichstelle, eine Schwellung oder Rötung sind bei einem Bienenstich völlig normal. Wenn Sie nicht unter einer Allergie leiden, können Sie einen Bienenstich selbst behandeln; ein Arztbesuch ist nicht notwendig.
Warum ist ein Bienenstich schmerzhaft?
Man sagt, es sei das stärkste bekannte Eiweißgift. Daher ist ein Bienenstich nicht nur besonders schmerzhaft, sondern er kann allergische Personen sogar in eine lebensbedrohliche Lage bringen. Denn bereits ein Stich kann Allergiker, über normale allergische Symptome hinaus, in einen anaphylaktischen Schock versetzen.
Wie bleibt der Stachel der Biene in der Haut stecken?
Anders als bei einem Wespenstich bleibt der Stachel der Biene bei einem Stich in der Haut stecken. Im schlimmsten Fall kann es nach einem Bienenstich zu einem lebensgefährlichen allergischen Schock kommen.
Was ist das Gift der Biene?
Das Gift der Biene ist ein starkes Eiweißgift, das aber für die allermeisten Menschen völlig ungefährlich ist. Ein kleiner Prozentsatz der Menschen reagiert allerdings allergisch auf Insektenstiche, hier drohen lebensbedrohliche Atem- und Kreislaufprobleme. In diesem Fall ist schnelles Handeln gefragt.
Wie lässt sich der Blutdruck steigen?
Rauchen lässt den Blutdruck ebenfalls steigen und kann eine Ursache von Blutdruckschwankungen sein. Vergessene Medikamente beziehungsweise die Einnahme bestimmter Medikamente sind ein häufiger Auslöser der Blutdruckschwankungen. Sport wirkt sich auf die Blutdruckwerte aus.
Kann Rauchen den Blutdruck steigen?
Rauchen lässt den Blutdruck ebenfalls steigen und kann eine Ursache von Blutdruckschwankungen sein. Vergessene Medikamente beziehungsweise die Einnahme bestimmter Medikamente sind ein häufiger Auslöser der Blutdruckschwankungen.
Ist der schwankende Blutdruck verunsichert?
Der schwankende Blutdruck verunsichert die Betroffenen oftmals. Immer wieder ändern sie aus Sorge in Eigenregie ihre Medikamentendosis, um die Werte zu regulieren. Doch das birgt Risiken, wie die Deutsche Herzstiftung e.V. betont. Kardiologen warnen eindrücklich davor, bei schwankendem Blutdruck die Medikamente ohne ärztliche Absprache anzupassen.