Welche Holzarten sind wetterfest?
Holzarten für den Garten: Robinie: Sehr hartes und witterungsbeständiges Holz. Douglasie: Weich, aber wetterresistent. Lärche: Der hohe Harzgehalt macht das Holz wetterfest, preislich im höheren Bereich. Teak: Äußerst dauerhaft und beständig, Gartenmöbel aus Teak werden oft über Generationen verwendet.
Welches Holz hält länger Douglasie oder Lärche?
Douglasie und Lärche werden beide häufig im Freien verbaut. Fassaden aus beiden Holzarten halten etwa 10-15 Jahre lang, wobei die Fassadenbretter aus Lärche tendenziell etwas länger überdauern. Aus diesem Grund ist das Lärchenholz auch bis zu 30% teurer als Douglasienholz.
Was sind tropische Hölzer?
Tropenhölzer wie Mahagoni und Teak sind schön anzuschauen und dementsprechend ein beliebtes Material für Möbel, Bodenbeläge etc. Allerdings zu einem hohen Preis, und das nicht nur im wortwörtlichen Sinne: Viele tropische Hölzer werden aus Südostasien o. Ä. importiert und haben lange Transportwege hinter sich.
Was sind die wichtigsten Kriterien für ein Holzmöbelstück?
Wohl eines der wichtigsten Kriterien, die ein Holzmöbelstück mitbringen muss, ist Stabilität. Schließlich wird das Holzbett, der Holztisch, der Holzschrank o. Ä. jeden Tag beansprucht und ist zudem den Luft- und Temperaturverhältnissen im Raum ausgesetzt.
Welche Holzarten kann man erkennen?
Hier finden Sie eine Holzsorten-Übersicht mit den wichtigsten Eckdaten: dunkle und helle Holzarten, Hartholz und biegsames Holz, Hölzer für Möbel versus wetterfestes Holz für den Außenbereich, tropische versus heimische Holzarten und viele weitere Eigenschaften im Vergleich! An welchen Eigenschaften kann man Holzarten erkennen?
Wann sollte ein Holz nachgestrichen werden?
Behandeltes Holz sollte gelegentlich einmal nachgestrichen werden, um den Verwitterungsschutz und die Wetterfestigkeit zu erhalten. Bei von Natur aus wetterfesten Hölzern ist eine Behandlung zwar grundsätzlich nicht notwendig, ein Schutzanstrich mit jeweils für das Holz geeigneten Materialien empfiehlt sich aber trotzdem.