Welche Inkontinenz Profile gibt es?

Welche Inkontinenz Profile gibt es?

Die häufigsten sind:

  • Belastungsinkontinenz / Stressinkontinenz.
  • Dranginkontinenz.
  • Mischinkontinenz.
  • Reflexinkontinenz.
  • Überlaufinkontinenz.
  • Enuresis nocturna.
  • Funktionelle Inkontinenz.
  • Stuhlinkontinenz.

Was ist Kontinenz?

Kontinenz ist die Fähigkeit, willkürlich zur passenden Zeit und an einem geeigneten Ort die Blase oder den Darm zu entleeren. Diese Fähigkeit kann Menschen durch Krankheit oder im Alter abhanden kommen, dies wird als Inkontinenz bezeichnet.

Was tun bei Inkontinenz Pflege?

Wechseln Sie Inkontinenz-Produkte mehrmals täglich und nach jeder Stuhl-Ausscheidung. Entfernen Sie Stuhl immer sofort von der Haut. Reinigen Sie möglichst nach jeder Ausscheidung die Haut mit weichen hautschonenden Feucht- oder Öltüchern. Häufiger Kontakt mit Wasser und Seife schädigt die Haut.

Was fördert die Inkontinenz?

Koffein-, alkohol- und kohlensäurehaltige Getränke haben eine harntreibende Wirkung. Gleiches gilt für stark zuckerhaltige Getränke. Außerdem fördern nicht nur grüner und schwarzer Tee die Harnproduktion, sondern auch Kräutertees mit Brennnessel, Birke und Mate.

Was bedeutet inkontinent und Kontinent?

Kontinent nennt man einen Patienten, der in der Lage ist, sowohl den Stuhlgang als auch die Harnentleerung willkürlich zu kontrollieren.

Wie gehe ich mit Inkontinenz um?

Tipps für den Umgang mit Blasenschwäche

  1. Kontinenz im Alltag fördern. Sorgen Sie dafür, dass die Kleidung einfach an- und auszuziehen ist.
  2. Essen und Trinken abstimmen.
  3. Die Wohnung anpassen.
  4. Die Haut schützen und Hilfsmittel nutzen.
  5. Mit Scham umgehen.
  6. Fachlichen Rat einholen.
  7. Hinweise für professionell Pflegende.

Welche Gründe für die Entstehung einer Harninkontinenz kennen Sie?

Verschiedene Ursachen kommen für eine Dranginkontinenz infrage: Nervenschäden oder -reizungen, beispielsweise nach Operationen, neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson- und Alzheimer-Krankheit, manche Krankheiten wie ein nicht ausreichend behandelter Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) oder ständige …

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