Welche Jahreszeit Motten?
Motten sind hauptsächlich vom Frühjahr bis in den Spätherbst aktiv und pflanzen sich fort, die Larven überdauern aber in der Wohnung auch den Winter.
Wann bekommt man Motten?
Manchmal flattern die Tiere auf, wenn man einen Kleiderschrank öffnet oder das Licht anmacht. Doch meistens ist Mottenbefall erkennbar, weil sich Löcher an Stellen im Gewebe finden, die normalerweise nicht beschädigt werden können. Betroffen sind vor allem Wolle, Seide und Baumwollgewebe.
Kann man Motten sehen?
Die Kleidermotte misst nur sechs bis zehn Millimeter. Mit dem bloßen Auge sind die hellgelben bis bräunlich glänzenden Schädlinge also nicht wirklich gut zu erkennen. Ganz sicher gehen Sie mit Pheromonfallen für Kleidermotten aus dem Fachhandel.
Wo nisten sich Motten ein?
Lebensmittelmotten nisten sich meist im Küchenschrank bzw. in der Vorratskammer ein, während sich Kleidermotten im Kleiderschrank, im Teppich oder in Polstermöbeln so richtig wohlfühlen. Sorgfältig muss jeder Winkel untersucht und gereinigt werden.
Was sind die häufigsten Motten in der Wohnung?
Die häufigsten Motten in der Wohnung sind die Kleidermotte und die Lebensmittelmotte.
Welche Mottenarten sind am häufigsten auftreten?
Motten zählen trotz ihrer Verwandtschaft mit den Schmetterlingen zu den am häufigsten auftretenden Schädlingen hierzulande. Bei uns heimisch und immer wieder eine Plage sind unter den hunderten Mottenarten vor allem die Kleider- und die Lebensmittelmotte.
Welche Mottenfallen helfen bei der Mottenbekämpfung?
Ebenso eine hilfreiche Idee Motten zu bekämpfen, sind die sogenannten Mottenkugeln. Im Handel findet man oft Pheromonfallen, diese enthalten bestimmte Duftstoffe, welche die Motten anlocken. Dennoch helfen diese Mottenfallen nicht wirklich bei der Bekämpfung von Motten, da sie deren Lebenszyklus nicht unterbrechen.
Was ist das erste Anzeichen für Motten?
Dies ist meist das erste Anzeichen, da man die Tiere selbst eher selten entdeckt. Sie sind 6-9 mm groß und variieren in der Farbe ihrer Flügel von hellgelb bis dunkelbraun. Gehäuft treten sie von Mai bis September auf. Tatsächlich richten nicht die Motten selbst den Schaden an, sondern deren Larven.