Welche Jobs sind unbeliebt?
Die unbeliebtesten Jobs
- Müllmann. Müllmann ist wohl einer der unbeliebtesten Jobs überhaupt.
- Türsteher. Pöbelnde Gäste, unbeliebt bei allen, die nicht reinkommen – Türsteher sind den meisten Partygängern ein Dorn im Auge.
- Versicherungsvertreter.
- Toilettenfrau.
- Tankwart.
- Schichtarbeiter.
- Arbeit an der Raststätte.
- Lehrer.
Welche Berufe werden gehasst?
Feuerwehrmann, Altenpfleger, Arzt: Das sind die angesehensten Berufe in Deutschland. Ist eigentlich auch klar: wer Menschen hilft, ist auch ein guter Mensch, richtig? Falsch! Denn es gibt eine ganze Menge eigentlich sehr wichtiger Jobs, in denen man grundsätzlich von irgendwem gehasst wird.
Welche Jobs verschwinden in den nächsten zwei Jahrzehnten?
Auch die University of Oxford sagt in einer Studie, dass in den nächsten zwei Jahrzehnten rund 47 Prozent der Jobs verschwinden werden. 45 Prozent der Tätigkeiten könnten schon bald von Maschinen übernommen werden. Bei den restlichen Arbeitsplätzen muss ebenfalls mit Änderungen gerechnet werden.
Warum haben viele Berufe keine Perspektive mehr?
Der Hauptgrund dafür, dass einige Berufe in Zukunft keine Perspektive mehr haben, sind die technologischen Entwicklungen. Software und Maschinen übernehmen die Arbeit, die bisher Menschen gemacht haben und in vielen Branchen sind die Einschnitte bereits jetzt spürbar.
Was hat sich mit dem Stellenabbau beschleunigt?
In anderen Berufen, die als zukunftslos gelten, hat sich die Entwicklung sogar beschleunigt. Der Stellenabbau könnte deutlich früher passieren als noch vor der Pandemie erwartet.
Kann man bei der Bewerbung mit dem Gesetz in Konflikt geraten?
Wer in der Vergangenheit mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, wird möglicherweise bei der Jobsuche daran erinnert. Wird vom Unternehmen ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt, kann das Konsequenzen für den weiteren Bewerbungsverlauf haben. Dabei stellt sich die Frage: Dürfen Arbeitgeber überhaupt das Dokument überhaupt verlangen?