Welche Killerspiele gibt es?
Populär gemacht wurde der Begriff Killerspiel 1999 durch den damaligen bayerischen Innenminister Günther Beckstein. Nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahre 2002 wurden damit auch gewalthaltige Computerspiele bezeichnet, beispielsweise Ego-Shooter wie Counter-Strike oder Third-Person-Shooter wie Grand Theft Auto.
Warum spielt man Shooter Spiele?
Gewaltverherrlichende Spiele bieten ihnen einen Haltepunkt, mit dem sie die angesprochene Macht ausüben können. Sie werden zum Retter der Welt, indem sie jeden, der in ihrem Weg steht, vernichten. Es ist jedoch nicht so, dass nur weil jemand solche Spiele spielt, er auch irgendwann einen Amoklauf plant.
Was spricht gegen Ego Shooter?
neugriechisch εγώ egó und lateinisch ego „ich“ sowie englisch shooter „Schießspiel“; englisch first-person shooter, abgekürzt FPS) sind eine Kategorie der Computerspiele, bei welcher der Spieler aus der Egoperspektive in einer frei begehbaren, dreidimensionalen Spielwelt agiert und mit Schusswaffen andere Spieler oder …
Sind Killerspiele gefährlich Studie?
Killerspiele sind gefährlich, sagt Hirnforscher Manfred Spitzer: „Das Spielen führt zu Abstumpfung gegenüber realer Gewalt. Die eigene Gewaltbereitschaft nimmt zu“, meint der Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm. „Diese Spiele haben ganz klare negative Auswirkungen.
Was ist das Phänomen der Killerspiele?
Nach Amokläufen von Schülern in den USA und in Deutschland hat sich die Forschung verstärkt mit dem Phänomen der sogenannten Killerspiele befasst. Es wird der Verdacht geäußert, dass besonders Computerspiele mit gewalthaltigen Inhalten das reale Schießen auf Menschen mit Tötungswaffen konditionieren könnten.
Welche Gesetze gibt es für den Begriff Killerspiel?
Rechtliche Relevanz. Gesetze, die den Begriff Killerspiel enthielten, wurden in Deutschland nicht verabschiedet. Allerdings gibt es Gesetze, die für gewalthaltige, gewaltverherrlichende und gewaltdarstellende Spiele relevant sind, insbesondere im Jugendschutz.
Wie geht es mit dem Spielleiter und dem Detektiv?
Der Spielleiter tippt einen Bürger an, den Detektiv, und auch der hebt seinen Kopf. Weiter geht es: “Jetzt zieht der Mörder um die Häuser und sucht sich seine Opfer aus, aber der Detektiv beobachtet ihn”. Jetzt zeigt der Mörder unauffällig auf eine Person, so dass es keiner im Kreis mitbekommt, außer dem Spielleiter und dem Detektiv.
Was ist das Kartenspiel „Wer ist es?“?
Das Kartenspiel „Wer ist es?“ ist eine tolle Neuauflage des Klassikers. Doch auch, wenn ihr die klassische Version nicht kennt, könnt ihr diese ohne Weiteres spielen und damit lustige Stunden verbringen.