Welche Kindererziehungszeiten werden bei der Rente berucksichtigt?

Welche Kindererziehungszeiten werden bei der Rente berücksichtigt?

Durch eine gesetzliche Neuregelung, die sogenannte „Mütterrente“, werden bei Geburten vor 1992 bis zu 2,5 Jahre oder 30 Monate Kindererziehungszeit anerkannt. Sie beginnt mit dem Kalendermonat nach der Geburt des Kindes.

Wie werden die Kinder bei der Rente berechnet?

Für die Erziehung von Kindern zahlt der Staat Rentenbeiträge. Diese werden als Kindererziehungszeiten bezeichnet. Für Geburten vor 1992 werden Kindererziehungszeiten für die Dauer von zwei Jahren beziehungsweise 24 Monaten angerechnet, für Geburten danach sind es drei Jahre beziehungsweise 36 Monate.

Wie viele Rentenpunkte für Kindererziehung?

Ein Entgeltpunkt entspricht aktuell 32,03 Euro (West) beziehungsweise 30,69 Euro (Ost). Für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, erhält man zwei Entgeltpunkte pro Kind (ab 1.1.2019: 2,5 Rentenpunkte pro Kind).

Kann ich privat in die Rentenkasse einzahlen?

Die Höhe der freiwilligen Beiträge kann selbst festgelegt und jederzeit verändert werden. Derzeit können freiwillige Beiträge zwischen 83,70 Euro und 1.320,60 Euro pro Monat gezahlt werden. Auch die Anzahl der Monate, in denen freiwillige Beiträge gezahlt werden, ist frei wählbar.

Welche Altersgrenzen gelten beim Hinzuverdienst zur Rente?

Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat, kann unbegrenzt hinzuverdienen. Welche Altersgrenzen gelten beim Hinzuverdienst zur Rente? Der einfachste Fall: Sie haben Ihre Regelaltersgrenze bereits erreicht. Dann können Sie unbegrenzt hinzuverdienen. Es gibt keine Abschläge auf die Altersrente.

Wie hoch lag die Hinzuverdienstgrenze für diese Rentner?

Für diese Rentner lag die Hinzuverdienstgrenze bisher bei 6.300 Euro im Jahr, umgerechnet also bei 525 Euro im Monat. Wer mehr verdiente, dem wurde die Rente gekürzt. Das heißt dann Teilrente und das gesamte Modell von Arbeit und Frührente nennt man Flexirente. Am 25.

Wann wird die Rente neu berechnet?

April 2021 – wird die Rente neu berechnet und erhöht sich dann monatlich um etwa 34 Euro. Herr Y. ist ebenfalls im Juni 1955 geboren und könnte auch mit 63 Jahren und sechs Monaten, also ab 1.

Welche Arbeitnehmer sind vor der Regelaltersgrenze in Rente?

Es gibt jedoch zahlreiche ältere Arbeitnehmer, die 63, 64 oder 65 Jahre alt sind und gern schon Rente beziehen würden, aber gleichzeitig noch etwas arbeiten wollen. Bislang lohnte sich das oft nicht. Denn wer vor der Regelaltersgrenze in Rente geht, darf nur bis zu einer bestimmten Höhe hinzuverdienen.

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