Welche Kinderspiele gab es im Mittelalter?
Mittelalterliche Kinderspiele
- 2.1 Nüsse kullern.
- 2.2 Chastelet, Nuces Castellatae, Schlösschen, Nüsse schiessen.
- 2.3 Murmeln, Klicker, Picker, Schneller, Marbel oder Schusser.
- 2.4 Zielmurmel.
- 2.5 Schusserspiel.
- 2.6 Meilenspiel.
Welche Kartenspiele gab es im Mittelalter?
Mittelalterliche Kartenspiele lassen sich durch die Verbreitung der „Farben“ in Europa rückverfolgen. Karo, Pik, Herz, Kreuz sind auf das französische; Schelle, Blatt, Herz, Eichel auf das deutsche Blatt zurückzuführen.
Welche Brett und Kartenspiele gab es im Mittelalter?
Brettspiele im Mittelalter
- Alquerque. Zum Einen ist mit Alquerque (Wikipedia) ein Vorläufer des Dame-Spiels zu nennen.
- Backgammon. Zuerst nur beim Adel beliebt war Backgammon (Wikipedia), vor allem in der französischen Variante Tric Trac.
- Byzantinisches Schach.
- Mühle.
- Schach.
- Hnefatafl.
Was Kinder und Jugendliche im Mittelalter zu tun haben?
Genauso wie heutzutage spielten Kinder im Mittelalter viel im Sand und der Erde, um daraus Häuser, Mauern und Türme zu bauen. Sehr beliebt waren Spiele, um die Geschicklichkeit und Kraft zu fördern, wie Kopfstehen und Radschlagen.
Welche Spiele gab es im Mittelalter?
Kleine Auswahl an Mittelalter PC-Spielen
- „War of the Vikings“
- „The Kings of the Dark Age“
- „Stronghold Kingdoms“
- „Die Gilde“
- „Die Sims: Mittelalter“
- „War of the Roses“
- „Der Inquisitor“
- „Knights of the Temple – Infernal Crusade“
Was waren die Aufgaben der Kinder im Mittelalter?
Die meisten Kinder wurden zu Hause gebraucht. Sobald sie alt genug waren, das war schon mit sieben Jahren, halfen sie bei verschiedenen Arbeiten. Sie fegten den Hof, gaben den Tieren Futter, trieben das Vieh auf die Weide, zupften Unkraut, halfen beim Dreschen des Kornes oder wendeten das Heu, damit es gut trocknete.