FAQ

Welche Kindertageseinrichtungen sind offentlich betrieben?

Welche Kindertageseinrichtungen sind öffentlich betrieben?

Rund ein Drittel der Kindertageseinrichtungen befindet sich in „öffentlicher“ Trägerschaft; sie werden von Kommunen und Landkreisen betrieben. Diese üben in der Regel kaum Einfluss auf deren pädagogischen Konzeptionen aus, die somit sehr unterschiedlich sein können.

Wie wichtig ist die Trägerschaft der Kindertagesstätte?

In Anbetracht der hohen Verantwortung des Kindergartenträgers ist die Trägerschaft der Kindertagesstätte stets ein wichtiges Thema, dem Eltern auf der Suche nach dem richtigen Kindergartenplatz für ihren Nachwuchs unbedingt ausreichend Aufmerksamkeit schenken sollten.

Was regelt das Kindertagesstättengesetz?

Das Kindertagesstättengesetz ( KiTaG) regelt die inhaltlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen von Kindertageseinrichtungen sowie die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und den Einrichtungen.

Was sind Kindertageseinrichtungen mit behinderten Kindern?

Kindertageseinrichtungen mit behinderten Kindern haben in der Regel kleinere Gruppen und mehr Personal. Einzelne Fachkräfte sind oft zusätzlich qualifiziert (z.B. als Heilpädagog/innen). Ferner werden die behinderten Kinder häufig zusätzlich von Fachleuten (einzeln) gefördert, die nur zu diesem Zweck in die Tageseinrichtung kommen.

Welche Kindergärten haben eine besondere pädagogische Konzeption?

Kindergärten mit einer besonderen pädagogischen Konzeption – z.B. Waldorf-, Montessori- oder Waldkindergärten – haben in der Regel ein größeres Einzugsgebiet. Für Kinder, die mit sechs Jahren vom Schulbesuch zurückgestellt wurden, gibt es mancherorts auch Schulkindergärten oder Vorklassen.

Was sind die Gründe für die Förderung von Kindern?

Besonders deutlich wird dies im Blick auf Kinder, die dafür „besondere Bedürfnisse“ aufweisen. Die Gründe können unterschiedlich sein: Migrationshintergrund, Hochbegabung, Armut oder Kinder mit beeinträchtigter Entwicklung bzw. Behinderung. Zugleich sind verschiedene und durchaus kritische Auffassungen und Haltungen zur Förderung zu beobachten.

Wie finden und nutzen die Kinder die Verständigung?

Die Kinder finden und nutzen jedoch andere Wege der Verständigung: Mimik, Gestik und Körperhaltung sind hier wichtige Elemente. Eine zentrale Rolle spielt die Nachahmung des Verhaltens anderer Kinder (Imitation).

Was gibt es in Kitas mit großer Altersmischung?

Vereinzelt gibt es auch Kitas mit einer „großen Altersmischung“ (Kinder zwischen 0 bzw. 1 und 10 bzw. 12 oder gar 14 Jahren in einer Gruppe). Sie haben zumeist eine besondere pädagogische Konzeption, die sich oft an der „Großfamilie“ orientiert: In „Familiengruppen“ sollen Kinder unterschiedlichen Alters wie Geschwister zusammenleben.

Welche Kindergärten haben ein größeres Einzugsgebiet?

Die Gruppengröße schwankt je nach Bundesland zwischen 12 und 25 Kindern. Unter Regelkindergarten versteht man einen Kindergarten, der Kinder aus dem umliegenden Wohnumfeld aufnimmt. Kindergärten mit einer besonderen pädagogischen Konzeption – z.B. Waldorf-, Montessori- oder Waldkindergärten – haben in der Regel ein größeres Einzugsgebiet.

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