Welche Kleidung trug man im 19 Jahrhundert?
Die bevorzugten Materialien waren Leinen und Baumwolle. Meist trug man einen zweireihig geknöpften Frack, welcher mit Hosen kombiniert wurde, die den heutigen Männerhosen nicht allzu unähnlich waren. Das Beinkleid wurde schon zu dieser Zeit von Hosenträgern gehalten.
Was trug man im 17 Jahrhundert?
Wie der Name bereits verrät, lag die Kleidung (meist Weste und Kniehose) also sehr eng am Körper an. Daneben war es für die Männer üblich, eine Allongeperücke zu tragen, sodass ihnen das (Kunst-)Haar bis zur Brust reichte. Als Kopfbedeckung diente häufig ein Dreispitz. Auch bei den Frauen trat zum Ende des 17.
Was trug man im 18 Jahrhundert?
Darunter trug man zumeist eine Weste aus Brokat, deren Ärmel eher schmal waren. Das Beinkleid dieser Zeit wurde als Culotte bezeichnet. Es war relativ weit und wurde am Knie zusammengehalten. Als Kopfbedeckung war der Dreispitz sehr beliebt: ein Hut mit breiter Krempe, der an drei Seiten aufgeschlagen war.
Was trug man um 1900?
Im Zeichen der Pariser Weltausstellung stand die elegante Mode des Jahres 1900. Ganz im Sinne des Jugendstils, welcher nun auch bei der Mode Einzug halten sollte. Für leichtere Straßenkleider bevorzugte man Stoffe aller Schattierungen von Grün und Lila, Blau mit großen Tupfen oder runenhaften Mustern.
Wie ist die Mode in Frankreich?
Frankreich ist nicht nur ein Land des guten Weins sondern auch ein Land der Mode. Mode aus Frankreich ist meist Elegant und schlicht zugleich. Zu den teuren Modelabels wie Coco Chanel, Dior und vielen mehr, mischen sich immer mehr neue Designer die auch französische Mode zu erschwinglichen Preisen anbieten.
Was trugen Männer im 17 Jahrhundert?
Um die Mitte des 17. Jahrhunderts änderte sich das Kostüm. Bei den Männern verkürzte sich der Rock zu einer kurzärmeligen, hemdsnahen Jacke, die Hosen waren weit, die Hosen waren ausgebeult, an der Seitennaht mit Bündchen oder ähnlichem und am unteren Rand war sie mit Spitze besetzt.
Was trug man im 16 Jahrhundert?
Frauen aller Stände trugen Kleider, die bis zu den Knöcheln und den Handgelenken reichten. Als Unterwäsche trug man ein Hemd (auch Chemise genannt, im Englischen ’smock‘) aus feinem Leinen und Strümpfe, die über dem Knie mit Strumpfbändern fixiert wurden.