Welche Konten sind in der Bilanz?

Welche Konten sind in der Bilanz?

Folgende Kontenarten werden unterschieden:

  • Bestandskonten.
  • Erfolgskonten.
  • GuV-Konto (Gewinn und Verlust)
  • Steuerkonten (Umsatzsteuer, Vorsteuer)
  • Eigenkapitalkonto.
  • Privatkonto.
  • Eröffnungsbilanzkonto.

Was sind abgrenzungsfragen?

Sie umfassen im Wesentlichen Vermögensgegenstände, die zum Verbrauch innerhalb des betrieblichen Produktionsprozesses oder zur Veräußerung bestimmt sind.

Welche Konten stehen auf der Aktivseite?

Aktivkonten sind alle Konten, die sich auf der Aktivseite der Bilanz befinden. Dazu zählen Konten wie z.B. Gebäude, Maschinen, Fuhrpark oder Kasse.

Was fällt unter Medizinproduktegesetz?

Dazu gehören Implantate, Produkte zur Injektion, Infusion, Transfusion und Dialyse, humanmedizinische Instrumente, Software, Katheter, Herzschrittmacher, Dentalprodukte, Verbandstoffe, Sehhilfen, Röntgengeräte, Kondome, ärztliche Instrumente, Labordiagnostika, Produkte zur Empfängnisregelung sowie In-vitro-Diagnostika.

Wie werden Umsätze bilanziert?

Das Realisationsprinzip (englisch realization principle) ist im Rechnungswesen ein Grundsatz der Bilanzierung, wonach die erfolgswirksame Vereinnahmung von Umsatzerlösen, Erträgen oder Gewinnen erst erfolgen darf, wenn sie vom Unternehmen bis zum Bilanzstichtag realisiert sind.

Was ist die Basis für die Bilanz?

Die Basis für die Bilanz bildet das Inventar. Die Bilanz enthält im Gegensatz zum Inventar nur Wertangaben in der jeweiligen Währung und keine Mengenangaben. Sie ist aufgeteilt in AKTIVA (= Vermögensgegenstände) und PASSIVA (=Eigenkapital und Fremdkapital).

Was ist eine Bilanz?

Die Bilanz stellt die wirtschaftliche Entwicklung von Unternehmen zeitübergreifend dar, indem die Endbestände verschiedener Aktiv- und Passivkonten sichtbar werden. Die Bilanzierung dient dem Betriebsvermögensvergleich. Sie erfüllt eine Informationsfunktion und ermöglicht dem Unternehmen die Steuerung seines Unternehmens.

Wie befinden sich die Aktiva in der Bilanz?

Auf der linken Seite der Bilanz befinden sich die Aktiva als Auskunft über die Mittelverwendung und auf der rechten Seite die Passiva als Nachweis für die Mittelherkunft. Aktiva spiegeln das Vermögen wider, die Passiva stellen die Ansprüche der Gläubiger als Fremdkapital und die Ansprüche des Unternehmens an das Vermögen als Eigenkapital dar.

Was ist eine Bilanzierung?

Die Bilanzierung dient dem Betriebsvermögensvergleich. Sie erfüllt eine Informationsfunktion und ermöglicht dem Unternehmen die Steuerung seines Unternehmens. Sie ist ein Informationsinstrument für Gläubiger, potenzielle Kreditgeber und die öffentliche Hand. Im weitesten Sinne dient die Bilanz dem Gläubigerschutz.

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