FAQ

Welche Kontrastmittel gibt es bei MRT?

Welche Kontrastmittel gibt es bei MRT?

Bei der Kernspintomographie (MRT) wird bei Bedarf Kontrastmittel verwendet, das Gadolinium enthält. In der nuklearmedizinischen Abteilung werden keine Kontrastmittel verabreicht. Es handelt sich hierbei um radioaktive Substanzen, welche üblicherweise in der Funktionsprüfung von Organen ihre Anwendung finden.

Wann darf kein Kontrastmittel gegeben werden?

Andere Ausschlüsse betreffen nur die Kontrastmittelgabe: Bei den meisten Formen der Schilddrüsenüberfunktion, bei schweren Kontrastmittelunverträglichkeiten in der Vorgeschichte, bei schweren Herz-Kreislauferkrankungen, bei schweren Nierenfunktionsstörungen und bei der Knochenmarkerkrankung „Plasmozytom“ darf kein …

Sind Kontrastmittel immer Jodhaltig?

Viele der, bei einer Röntgenuntersuchung verwendeten, Kontrastmittel enthalten Jod. Sollten Sie eine Allergie auf jodhaltige Stoffe haben, müssen Sie dies vor der Untersuchung unbedingt angeben. Sollten Sie eine bekannte Überfunktion der Schilddrüse haben, müssen Sie dies ebenfalls angeben.

Warum Jod als Kontrastmittel?

Mediziner setzen bei Gefäßuntersuchungen, wie zum Beispiel der Herzkatheter-Untersuchung, einem CT (Computertomographie) oder Darmuntersuchungen jodhaltige Kontrastmittel ein, um mögliche Veränderungen oder Erkrankungen auf dem Diagnosebild besser zu erkennen.

Warum muss man Kontrastmittel trinken?

Für Untersuchungen des Bauches und Beckens werden meist 1-2 Liter Kontrastmittel zum Trinken gereicht, um im Bild den Magen-Darm-Trakt abgrenzen zu können.

Wie viel Jod im Kontrastmittel?

Der Gehalt an freiem Jodid in ionischen und nichtionischen RöKM liegt nach Untersuchungen von Laurie et al. (28) und Rendl et al. (42) zwischen 0,5 und 36 µg Jodid pro ml Kontrastmittel (Tabellen 1 und 2).

Kann man Kontrastmittel trinken?

Für eine Untersuchung des Bauchraumes erhalten Sie etwa einen Liter eines Kontrastmittels zu trinken. Bitte trinken sie keinesfalls alles Kontrastmittel auf einmal, es ist sehr wichtig es langsam und in kleinen Schlucken über eine komplette Stunde zu trinken.

Was nimmt alles Kontrastmittel auf?

Kontrastmittel verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie der Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT), Angiografie, Computertomographie und der Sonografie (Ultraschall).

Wann ist eine Szintigraphie sinnvoll?

Da Tumore oft eine erhöhte Stoffwechselaktivität aufweisen, nutzt man die Szintigrafie besonders häufig in der Krebsmedizin. Daneben gibt es noch weitere Einsatzmöglichkeiten für das nuklearmedizinische Verfahren wie zum Beispiel: Abklärung verdächtiger Knoten oder einer Überfunktion der Schilddrüse.

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