Welche Kosten sind mit einem Aktienkauf verbunden?
Eine sehr oft anzutreffende Gebührenberechnung für eine Aktien-Order erfolgt mit einigen Abweichungen je nach Broker nach der Formel: „5,00 Euro plus 0,25 Prozent, mindestens aber 9,90 Euro und höchstens 59,00 Euro, plus 2,00 Euro Handelsplatzentgelt“.
Was ist die Depotgebühr?
Depotgebühren sind ähnlich wie Kontoführungsgebühren. Für den Verwaltungsaufwand verlangen Filialbanken in der Regel diese Gebühr als Fixkosten jährlich, halbjährlich oder quartalsweise. Diese Art von Gebühr zahlen Anleger, unabhängig davon, ob sie handeln oder nicht.
Was kostet ein Aktiendepot bei der Bank?
Das kostet die Depotführung
| Anbieter (Name des Depots) | Jährliche Kosten (Euro) für einen Depotkurswert von … | |
|---|---|---|
| 11 000 Euro | 101 000 Euro | |
| BW Bank (WP-komplett) | 39 | 132 |
| Citibank1 | 0 | 0 |
| comdirect | 23 2 | 23 2 |
Was versteht man unter einem Depot?
Was ist ein Depot? Einfach erklärt: Ein Wertpapierdepot ist ein Konto, über welches der Handel von Wertpapieren (Aktien, ETFs) abgewickelt wird. Privatanleger, die mit Wertpapieren handeln möchten, können ein Wertpapierdepot bei Banken, Sparkassen oder anderen Finanzdienstleister wie Online-Brokern eröffnen.
Was ist die größte Stärke der Discount Broker?
Die größte Stärke der Discount Broker ist fraglos, dass die Aktienkauf Kosten so gering ausfallen. Das gilt vor allem für die Ordergebühren, der Handel ist zum Teil sogar kostenlos möglich oder kostet wie im Fall von Trade Republic nur pauschal 1- Euro.
Was ist ein Online-Broker?
Ein Online-Broker macht im Wesentlichen das Gleiche. Der einzige Unterschied: Im Gegensatz zum Broker ermöglichen Online-Broker die Brokerage überwiegend oder ausschließlich über das Internet. Den Ort, von dem zu verkaufende Wertpapiere genommen und wohin gekaufte gelegt werden, nennt man Wertpapierdepot.
Wie können sie bei Discount Brokern handeln?
Bei Discount Brokern können Sie die unterschiedlichsten Instrumente handeln. Auf beratende Dienste des Brokers müssen Sie im Normalfall verzichten. Die Anzahl der Wertpapiere und Handelsplätze kann bei Discount Brokern geringer ausfallen.
Was ist ein Broker im Finanzmarkt?
Im Bereich des Finanzmarkts wird ein Broker als ein Dienstleister verstanden, der Orders (bzw. Aufträge) zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren entgegennimmt, um sie dann an einen Handelsplatz weiterzuleiten – eine regulierte Börse oder einen außerbörslichen Handelsplatz.