Welche Kräuter kommen immer wieder?
Minze: Ist hart im nehmen und bleibt im Winter draußen. Es bilden sich unterirdische Ausläufer, die im Frühjahr wieder austreiben. Oregano: Die Blätter welken, kommen aber im Frühjahr wieder. Petersilie: Wie auch Schnittlauch wird Petersilie im Herbst zurückgeschnitten und treibt im Frühjahr wieder aus.
Was sind mehrjährige Kräuter?
Beispiele mehrjähriger Kräuter
- Estragon (Artemisia dracunculus)
- Goldmelisse (Monarda hybrida)
- Bärlauch (Allium ursinum)
- Eisenkraut (Verbena officinalis)
- Johanniskraut (Hypericum perforatum)
- Liebstöckel, Maggikraut (Levisticum officinale)
- Malve, Käslikraut (Malva sylvestris)
- Minze (Mentha)
Wie oft wachsen Kräuter nach?
Von Schnittlauch, Dill und Petersilie werden immer nur Portionen geerntet. Die Pflanzen wachsen wieder nach. Kerbel und Kresse wachsen nach dem Ernten nicht mehr. Bei immergrünen Kräutern wie Rosmarin, Thymian und Salbei sollen die Triebspitzen regelmäßig geerntet werden.
Welche Kräuter sind einjährig?
Einjährige Kräuter sind Kräuter, die jedes Jahr frisch ausgesät werden müssen. Dazu zählen Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Gartenkresse, Rucola, Kerbel und Majoran. Einige säen sich auch gern selbst aus wie z.
Welche Kräuter wachsen auch im Winter?
Winterharte Kräuter: Diese Kräuter können im Winter geerntet werden
- Thymian (Thymus)
- Salbei (Salvia officinalis)
- Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
- Lavendel (Lavandula angustifolia)
- Bergbohnenkraut (Satureja montana)
- Dost (Origanum vulgare)
- Currykraut (Helichrysum italicum)
- Schnittlauch (Allium schoenoprasum)
Wie oft Kräuter Ernten?
Wenn die Kräuterpflanzen kräftig gewachsen sind, ist meist die Zeit zum Ernten gekommen. Erfreulicherweise können die meisten Kräuterarten, die bei uns wachsen, ständig geerntet werden. Petersilie, Sauerampfer, Schnittlauch und Anverwandte gehören zu den krautigen Arten. Bei ihnen schneidet man die ganzen Blätter ab.