Welche Krankenkassen übernehmen 100 künstliche Befruchtung?
IKK – Die Innovationskasse Die IKK übernimmt bei der künstlichen Befruchtung als besondere Zusatzleistung in Höhe von maximal drei Versuchen (IVF oder ICSI) bis zu 100%. Ein Behandlungsplan muss vor der Behandlung genehmigt werden.
Welche Methoden der Reproduktionsmedizin werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt?
Bei einer künstlichen Befruchtung (z.B. IVF oder ICSI) übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen maximal die Hälfte der Medikamente- und Arztkosten – und auch das nur unter den folgenden Voraussetzungen: Eine Zuzahlung für bis zu drei Versuche wird gewährt, wenn das Paar verheiratet, die Frau nicht älter als 40 und der …
Wie oft wird eine künstliche Befruchtung bezahlt?
IVF und ICSI: Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen 50 Prozent der Kosten für drei Behandlungen. Allerdings wird eine dritte Behandlung im Allgemeinen nur dann zur Hälfte bezahlt, wenn es bei mindestens einer der ersten zwei Behandlungen zur Befruchtung einer Eizelle im Laborglas gekommen ist.
Welche Krankenkassen zahlen künstliche Befruchtung komplett?
Kostenübernahme Künstliche Befruchtung
| Krankenkasse | Maximaler Betrag | Maximaler Prozentsatz |
|---|---|---|
| R+V Betriebskrankenkasse | 350,00 € | 50,00 % |
| KKH Kaufmännische Krankenkasse | 300,00 € | 50,00 % |
| IKK gesund plus | 300,00 € | 50,00 % |
| Techniker Krankenkasse (TK) | 250,00 € | 50,00 % |
Wird eine Tese von der Krankenkasse bezahlt?
Weitere Verfahren: Die Kosten für das Einfrieren von Samen- und befruchteten Eizellen oder Behandlungen wie Assisted Hatching oder Polkörperdiagnostik müssen in der Regel privat bezahlt werden. An operativen Verfahren zur Gewinnung von Samenzellen (TESE, MESA) beteiligen sich dagegen die meisten Krankenkassen.