Welche Krankheit Husten?

Welche Krankheit Husten?

Akuter Husten: Auslöser sind meist Infektionen der Atemwege wie Erkältungen oder Bronchitis. Ebenso kann es zu akutem Husten durch eine Allergie kommen, durch eine Lungenembolie, durch das Verschlucken oder Einatmen eines Fremdkörpers. Aber auch eine Rauchvergiftung kann Auslöser dafür sein.

Wann ist es Husten?

Bei der Einteilung nach dem Erscheinungsbild unterscheidet man zwischen trockenem (unproduktivem Husten oder Reizhusten) und feuchtem (produktivem) Husten. Weiterhin kann man Husten nach der Dauer unterscheiden. Bei einer Dauer von unter acht Wochen spricht man von akutem Husten, ab einer Dauer über acht Wochen bzw.

Was versteht man unter trockenem Husten?

Trockener Husten heißt auch unproduktiver Husten oder Husten ohne Auswurf – und genau das ist er: Husten ohne Sekrektabsonderung. Er wird durch eine Reizung der Atemwege ausgelöst. Daher auch die Bezeichnung Reizhusten.

Wie äussert sich Herzhusten?

Durch den Rückstau tritt Flüssigkeit aus dem Blut in das umgebende Gewebe aus, was die Aufnahme von Sauerstoff ins Blut einschränkt und die Luftnot weiter verstärkt. Besonders nachts kann es dadurch zu Hustenanfällen kommen, man bezeichnet diese Form der Atemnot als Herzhusten (Asthma cardiale).

Wie erkennt man trockener Husten?

Typisch für diese Hustenart sind dagegen laute, raue bis hin zu bellende oder pfeifende Geräusche. Da beim trockenen Husten die Absonderung von Schleim fehlt, wird der hartnäckige Husten oft als kratzend und schmerzhaft empfunden, was auch zur Bezeichnung des Reizhustens geführt hat.

Wieso gibt es Husten?

Staubpartikel oder andere Fremdkörper, die in die Atemwege oder Bronchien gelangen, werden als „Eindringlinge“ betrachtet. Das Husten dient dem Körper daher als Schutzmechanismus. Dieser Hustenreflex bewirkt, dass Schadstoffe gemeinsam mit Sekret wieder hinausgeschleudert werden.

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