Welche Kriterien sind bei der Auswahl der stabelektrode zu beachten?

Welche Kriterien sind bei der Auswahl der stabelektrode zu beachten?

Welche Kriterien sind bei der Auswahl einer Stabelektrode zu beachten? Wichtige Eigenschaften einer Stabelektrode sind: Mechanische Kennwerte des Kerndrahtwerkstoffs, chemische Zusammensetzung, Umhüllungstyp und Ausbringung.

Was entscheidet über die Elektrodenauswahl?

Für welches Material man sich entscheidet hängt von der Art des Schweißstroms ab: Wechselstrom oder Gleichstrom. Wechselstrom (AC) wird hauptsächlich zum Schweißen von Aluminium verwendet. Das Material der Elektrode wird also anhand des verwendeten Schweißstroms ausgewählt.

Welche stabelektrode wofür?

Die basische Elektrode (B) eignet sich für das Schweißen in allen Positionen. Spezialtypen sind sogar für das Fallnahtschweißen geeignet. Von allen Elektrodentypen besitzen basische Elektroden die besten Zähigkeitseigenschaften und die beste Risssicherheit des Schweißgutes.

Welche Stromstärke für welche Elektrode?

Richtwerte für das Lichtbogenhandschweißverfahren (E-Hand)

Durchmesser der Elektrode Stromstärke [A]
2,0 mm 70 – 80 A
3,0 mm 105 – 120 A
4,0 mm 140 – 160 A
5,0 mm 175 – 200 A

Was ist bei basischen Elektroden zu beachten?

Basische Elektroden erzielen ein Schweißgut mit hoher Kerbschlagarbeit besonders bei tiefen Temperaturen. Die hohe Risssicherheit des Schweißgutes ist auf dessen hohen metallurgischen Reinheitsgrad zurückzuführen.

Welche schweißelektroden für was?

Welche Elektrodentypen gibt es?

  • Basische Elektroden (auch B) Diese Elektroden sind für das Schweißen in allen Positionen geeignet, Sondertypen sogar zum Fallnaht-Schweißen.
  • Rutil-Elektroden (auch R, RR)
  • Rutil-basische Elektroden (auch RB)
  • Rutil-zellulose Elektroden (auch RC)

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