Welche Länder haben mehrere Amtssprachen?
Die beiden Länder mit den meisten Sprachen sind Papua-Neuguinea (zusätzlich zu den vier offiziellen Sprachen werden 850 Sprachen gesprochen) und Mexiko (Spanisch ist de facto die offizielle Sprache, aber die 290 indigenen Sprachen haben den Status von Nationalsprachen).
Wie viele Amtssprachen gibt es in der EU?
Die EU hat 24 Amtssprachen: Bulgarisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Irisch, Italienisch, Kroatisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch.
Wie viele Amtssprachen auf der Welt?
Weltweit gibt es heute etwa 6500 Sprachen, die sich in fast 300 genetische Einheiten – 180 eigentliche Sprachfamilien mit mehr als einer Sprache und 120 isolierte Sprachen – einteilen lassen.
Wie viele Amts und Arbeitssprachen gibt es innerhalb der EU?
In der Europäischen Union werden aktuell 24 Sprachen als Amts- und Arbeitssprachen anerkannt. Die Sprachenfrage wurde durch die erste Verordnung festgelegt, die überhaupt von der EWG erlassen wurde (Text der VO 1/1958 siehe unten).
Was sind die Amtssprachen?
Amtssprachen. Die Amtssprache im engeren Sinn ist die Sprache, in der Behörden und Regierungen kommunizieren. Im weiteren Sinn versteht man darunter auch die Gerichtssprache und die Sprache der Parlamente, in der die Gesetze geschrieben und die Sitzungen abgehalten werden.
Was sind die vier Landessprachen der Schweiz?
Die vier Landessprachen der Schweiz. Die vier Landessprachen der Schweiz werden in vier geografisch klar abgegrenzten Landesteilen gesprochen: Deutsch in der Nord-, Zentral- und Ostschweiz, Französisch in der Westschweiz (oft Romandie genannt), Italienisch in der Südschweiz und Rumantsch (Rätoromanisch) in der Südostschweiz.
Welche Landessprachen werden in der Schweiz gesprochen?
Die vier Landessprachen der Schweiz werden in vier geografisch klar abgegrenzten Landesteilen gesprochen: Deutsch in der Nord-, Zentral- und Ostschweiz, Französisch in der Westschweiz (oft Romandie genannt), Italienisch in der Südschweiz und Rumantsch (Rätoromanisch) in der Südostschweiz.
Wie werden die Amtssprachen in einzelnen Staaten festgelegt?
In einzelnen Staaten, wie (teilweise) in Norwegen und der Schweiz, werden Amtssprachen auch auf Gemeindeebene festgelegt; historisch auch in Deutschland. Im Gegensatz zur Amtssprache bezeichnet die Schulsprache eine Sprache, die von der Grundschule bis zur Universität an den Schulen eines Landes verwendet wird.