Welche Länder sind neben Tunesien?
Tunesien hat knapp 12 Millionen Einwohner und zählt mit 71 Einwohnern pro km² zu den weniger dicht besiedelten Staaten. Tunesien grenzt im Norden und Osten an das Mittelmeer (1.146 km Küstenlinie), im Westen an Algerien und im Süd-Osten an Libyen.
Was gibt es in Tunesien zu essen?
Couscous, Tajine und Co Die Tunesier bevorzugen als Fleischsorten Lamm und Huhn. Als Gemüsesorten verwenden sie gerne Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln, Oliven und Paprika. Sehr beliebt sind auch Gerichte aus Kichererbsen. Ein weiteres Gericht, das häufig zubereitet wird, ist Tajine.
Was ist das Nationalgericht von Tunesien?
Frisches Obst wie Datteln, Orangen, Aprikosen, Wassermelonen, Nektarinen und Kaktusfrüchte gehören ebenfalls auf den Speiseplan der Tunesier. Das tunesische Nationalgericht ist Couscous.
Was ist der wichtigste Sport in Tunesien?
Sport [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der wichtigste und meistbetriebene Sport in Tunesien ist der Fußball, sowohl was die Zahl der ihn Ausübenden, als auch was die Berichterstattung betrifft. Danach folgen Taekwondo, Handball, Volleyball, Judo, Karate, Leichtathletik und Tennis. Alle anderen Sportarten, wie etwa der Radsport,…
Ist Tunesien ein demokratischer Land geworden?
Im Zuge der Revolution wurde eine Verfassunggebende Versammlung gewählt, die 2014 eine neue Verfassung verabschiedet hat. Tunesien wird laut dem von der Zeitschrift The Economist veröffentlichten Demokratieindex als das einzige demokratische Land in der arabischen Welt angesehen.
Wie viel investiert Tunesien in das Bildungssystem?
Tunesien investierte 2015 18 % des Staatshaushaltes in das Bildungssystem und weist mit über 80 % eine hohe Alphabetisierungsrate auf. 91 % der Kinder schlossen die Primarschule ab und 71 % die Sekundarschulen. 30 % der Schulabgänger beginnen ein Studium.
Was ist die ethnische Herkunft der Tunesier?
Ethnische Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die große Mehrheit der Tunesier (98 %) identifiziert sich kulturell mit den Arabern, wenngleich Studien belegen, dass sie aus ethnischer Sicht den Berbern und auch den Iberern näher stehen, während der genetische Anteil der Araber, die die Region im 7. und 8.