Welche Laserklassen gibt es?
Die Laserklassen
- Laserklasse 1: Sicher (durch geringe Leistung oder Schutzgehäuse)
- Laserklasse 2: Nur für sichtbare Laserstrahlung.
- Laserklasse 1M, 2M: Wie Laserklassen 1 und 2, aber optische Instrumente zum Betrachten des Strahls dürfen nicht verwendet werden.
- Laserklasse 3R:
- Laserklasse 3B:
- Laserklasse 4:
Wie funktioniert das Laserverfahren?
Wie funktioniert das Laserverfahren? Der fokussierte Laserstrahl entfernt die Schmutz- oder Deckschicht durch Verdampfen. Sehr leistungsstarke, aber kurze Laserpulse verursachen sehr geringe thermische Einwirkungen auf das Basismaterial. Das Basismaterial transmittiert oder reflektiert auf Metall die Laserstrahlen, der Abtragprozess stoppt.
Was gilt bei der Arbeit mit dem Laser?
Was es bei der Arbeit mit dem Laser zu beachten gilt. Bei den in der Materialbearbeitung üblichen Laserleistungen sind schwerste und irreparable Augenschäden und möglicherweise weitere, lebensbedrohliche Verletzungen die Folge. Auch diffus reflektierte Laserstrahlung kann bei entsprechenden Leistungen für das ungeschützte Auge gefährlich werden.
Wie ist die Sicherheit von Laserschutzmaßnahmen gewährleistet?
Um die Sicherheit zu gewährleisten, stehen eine Reihe wirksamer technischer, organisatorischer und persönlicher Laserschutzmaßnahmen zur Verfügung. So offen darf mit einem Materialbearbeitungslaser – auch mit Schutzbrille – niemals gearbeitet werden, da hier Unfälle mit schwersten Verletzungen vorprogrammiert sind.
Was kann bei der Laserbearbeitung gefährlich werden?
Bei den in der Materialbearbeitung üblichen Laserleistungen sind schwerste und irreparable Augenschäden und möglicherweise weitere, lebensbedrohliche Verletzungen die Folge. Auch diffus reflektierte Laserstrahlung kann bei entsprechenden Leistungen für das ungeschützte Auge gefährlich werden.