Welche Lymphknoten werden bei Gebärmutterkrebs entfernt?
Die Therapie der Wahl bei frühen Krankheitsstadien von Gebärmutterhalskrebs ist die Operation, um das Tumorgewebe und die von Tumorzellen befallenen Lymphknoten vollständig zu entfernen und damit die Krankheit zu heilen. Ebenso lässt sich durch die Operation die Ausbreitung des Tumors genau feststellen.
Was wird bei Gebärmutterkrebs entfernt?
Operation. Therapie der Wahl bei einer Krebserkrankung des Gebärmutterkörpers ist die Operation, bei der die Gebärmutter, die Eileiter und die Eierstöcke entfernt werden. Die Operation zielt darauf ab, das Tumorgewebe und eventuell befallene Lymphknoten zu entfernen, um eine Heilung zu erreichen.
Welche Therapie gibt es bei Gebärmutterhalskrebs?
Der Krebs kann mit einer Operation, einer Bestrahlung (Strahlen- oder Radiotherapie) oder mit Medikamenten (Chemotherapie) behandelt werden. Manchmal reicht eine dieser Behandlungen aus, in anderen Fällen wird eine Kombination aus zwei oder drei Therapien empfohlen.
Was ist eine ungewöhnliche Verdickung des Endometriums?
Eine solche ungewöhnliche Verdickung des Endometriums, die nicht mit dem Regelzyklus zusammenhängt, wird Endometriumhyperplasie genannt. Sie kann vor und nach den Wechseljahren auftreten und zu einem Endometriumkarzinom führen. Außerdem kann sich Gebärmutterkrebs nach der Gabe eines Antiöstrogens namens Tamoxifen entwickeln.
Wie ist die Behandlung von Gebärmutterkrebs möglich?
Die wichtigste Therapiemaßnahme bei Gebärmutterkrebs ist eine Operation. Je nach Aggressivität und Stadium der Krebserkrankung können noch weitere Behandlungen ergänzt werden, etwa eine Chemotherapie. Eine weitere Möglichkeit der Behandlung von Gebärmutterkrebs ist in bestimmten Fällen eine Hormontherapie.
Was sind hormonelle Störungen bei Gebärmutterkrebs?
Bestimmte hormonelle Störungen sind weitere Risikofaktoren für Gebärmutterkrebs. Bei manchen Frauen baut sich zwar die Gebärmutterschleimhaut auf, es erfolgen jedoch kein Eisprung und damit keine nachfolgende Gestagenbildung.