Welche Matratzen muss man nicht wenden?
Dieser ist für Kuhlenbildung anfällig. Ist Ihre Matratze aus Polyetherschaum, dann ist es ratsam diese alle zwei Monate zu drehen. Im Allgemeinen sind Schaummatratzen anfälliger für Kuhlenbildung, als Federmatratzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Kalt-, Memory-, Nasa-, Komfortschaum, Latex, usw.
Wie soll man eine Matratze wenden?
Wenn Sie Ihre Matratze wenden, wechseln Sie die Seite der Matratze, auf der Sie liegen. Um die Matratze leicht wenden zu können, legen Sie sie am besten zunächst quer auf Ihr Bett. Stellen Sie dann die Matratze auf die Kante und lassen Sie sie langsam mit der anderen Seite nach oben herunter.
Warum Matratze umdrehen?
Das Wenden der Matratze sorgt dafür, dass die Unterseite immer weniger feucht und warm gehalten wird und sich die Milben nicht so gut vermehren oder gar absterben. Regelmässiges Wenden und Drehen der Matratze entzieht den lästigen Milben eine wichtige Basis.
Soll man Federkernmatratzen wenden?
Taschenfederkernmatratzen mit einem Komfortaufbau aus reinen Naturmaterialen sollten zu Beginn (erste 6 Monate) mit jedem Bettwäschewechsel gedreht und gewendet werden. Anschließend reicht ein quartalsweises Drehen und Wenden aus.
Kann man Geltex Matratzen wenden?
Wir empfehlen bei jedem Bettwäschewechsel bzw. nach 4-6 Wochen die Matratze zu drehen – von Kopf auf Fuß. Einige unserer Modelle können Sie auch wenden – von der Oberseite auf die Unterseite. Modelle mit einseitiger GELTEX® Touch Auflage oder die AirBoxspring Matratze dürfen nur gedreht werden.
Welche Seite der Matratze muss nach oben?
Welche Seite Ihrer Matratze oben ist, kommt auf die Matratzen-Art an: Taschenfederkern-Matratzen, Latexmatratzen und Kaltschaum-Matratzen sollten zur Vermeidung von Muldenbildung regelmäßig gedreht und gewendet werden. So wird gleichzeitig die Langlebigkeit erhöht. Bei diesen Matratzen gibt es kein Unten und kein Oben.
Welche Matratzen Seite nach oben?
Soweit es möglich ist, wenden Sie die Matratze immer vertikal und horizontal. Also Fußseite ans Kopfende und Rückseite nach oben. Achtung bei Matratzen mit Sommer- und Winterseite! Lüften Sie Ihre Matratzen regelmäßig.
Wann muss man eine Matratze tauschen?
10 Jahre
Auch wenn unsere Matratzen jede Nacht mehr oder weniger Schwerstarbeit leisten müssen – der Hauptgrund für den Austausch ist nicht etwa mechanischer Verschleiß: „Aus hygienischen Gründen sollten Sie die Matratze etwa alle 8 bis 10 Jahre austauschen“, empfiehlt die Stiftung Warentest, wie auch viele Matratzenhersteller.
Was bedeutet Geltex bei Matratzen?
GELTEX® ist ein von Schlaraffia entwickelter und hergestellter Gelschaum. Denn dem Kaltschaum wird Gel hinzugefügt, um eine flexible Mischung zu erhalten. Gelschaum passt sich flexibler an die Körperform an und sorgt dadurch für eine verbesserte Druckentlastung.
Wie gut ist Geltex?
GELTEX inside Matratzen bieten höchsten Liegekomfort und sind bestens klimaregulierend. Unabhängig vom Gewicht des Schlafenden versprechen diese Matratzen eine sehr gute Stützwirkung. Der Gelschaum aus Polymer kann sich optimal den Körperkonturen anpassen und wirkt durch verschiedene Zonen punktelastisch.
Ist es egal wie rum eine Matratze liegt?
Wie rum ist bei diesem Matratzentyp also nie die Frage. Es ist ohnehin sinnvoll, die Matratze regelmäßig alle ein bis zwei Monate umzudrehen. Denn egal wie gut die Qualität des Füllmaterials beschaffen sein mag – durch das Liegen entstehen mit der Zeit auf jeder Matratze Kuhlen und Dellen.
Wie merke ich ob meine Matratze noch gut ist?
Hat die Matratze Liegekuhlen, Vertiefungen oder durchgelegene Stellen, dann ist es Zeit für einen Wechsel. Auch bröselndes Latex oder spürbar ausgeleierte Federkerne zeigen, dass die Matratze schon zu lange in Gebrauch war. Matratzen mit einem Raumgewicht unter 30 eignen sich nicht für den alltäglichen Gebrauch.