Welche Medikamente bei Nephropathie?

Welche Medikamente bei Nephropathie?

Nephropathie und Bluthochdruck So sollte der systolische Blutdruck unter 140 mmHg (am besten 120 mmHG und darunter) und der diastolische Blutdruck unter 80 mmHg liegen. Um gesündere Blutdruckwerte zu erreichen, werden folgende Maßnahmen empfohlen: blutdrucksenkende Medikamente (v.a. ACE-Hemmer und AT1-Antagonisten)

Was sind die Ursachen für diabetische Nephropathie?

Nephropathie: Ursachen. Bei der diabetischen Nephropathie sind vor allem die kleinen Gefäße der sogenannten Nierenkörperchen, die Glomeruli, betroffen. Durch die Veränderungen der Gefäße steigt einerseits der Blutdruck innerhalb des Nierenkörperchens an. In der Folge ist die Nierenfunktion, speziell die Filterfunktion der Niere, eingeschränkt.

Welche Medikamente werden zur Nephropathie eingesetzt?

Eine Nephropathie wird abhängig von der Ursache ganz unterschiedlich therapiert. In den meisten Fällen sind dazu Medikamente zur Behandlung der Grunderkrankung notwendig. Dazu gehören blutdrucksenkende Mittel für Hypertoniker, Insulin für Diabetiker oder sogenannte Komplexbildner, die bei Vergiftungen – beispielsweise mit Blei – eingesetzt werden.

Wie bestimmt der Arzt die Nierenwerte einer Nephropathie?

Zur weiteren Diagnostik einer Nephropathie bestimmt der Arzt die Nierenfunktionswerte im Blut und Urin. Dazu zählen unter anderem Kreatinin, Harnstoff und Harnsäure. Arbeiten die Nieren nicht mehr richtig, sind sie erhöht. Gemeinsam mit den Albuminwerten ermöglichen sie es dem Arzt, den Schweregrad einer Nephropathie zu ermitteln.

Was setzt der Arzt beim Verdacht einer Nephropathie ein?

Bildgebende Verfahren setzt der Arzt zum Beispiel beim Verdacht einer Analgetika-Nephropathie oder einer Hyperkalzämischen Nephropathie ein. Diese Erkrankungen lassen sich etwa mit Röntgen, einer Ultraschalluntersuchung (Sonografie) oder Computertomografie (CT) diagnostizieren.

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