Welche Mengen an verschiedenen alkoholischen Getränken werden in Deutschland getrunken?
Alkohol in Zahlen
- 105,9 Liter Bier.
- 20,5 Liter Wein.
- 5,4 Liter Spirituosen.
- 3,7 Liter Schaumwein/Sekt.
In welchem Alter trinkt man am meisten Alkohol?
Aktuell liegt er bei 38 Prozent der jungen Erwachsenen (18 bis 25 Jahre), die regelmäßig trinken. Bei den 12- bis 17-Jährigen sind es ca. 14 Prozent regelmäßig Trinkende, die meisten davon sind übrigens 16 oder 17 Jahre alt.
Wie viel Prozent haben noch nie Alkohol getrunken?
Ein Ergebnis: Weltweit sind über 40 Prozent der Menschen abstinent. Wie schädlich Alkohol für die Gesundheit sein kann, ist bereits seit Jahren bekannt. Und dennoch wird weltweit immer mehr getrunken, so das Ergebnis einer internationalen Studie im Fachblatt „The Lancet“.
Wie stark ist die Zahl der alkoholischen Verkehrsunfälle gestiegen?
Zwar ist die Anzahl der polizeilich erfassten Verkehrsunfälle, bei denen der Verursacher unter dem Einfluss von Alkohol stand, seit dem Jahr 2014 wieder leicht gestiegen, jedoch ist die Anzahl der Alkoholunfälle insgesamt seit Mitte der 1990er Jahre stark zurückgegangen. Im Jahr 1995 waren es rund 92.000 Alkoholunfälle.
Wie sind die Statistiken zu alkoholbedingten Unfällen zusammengefasst?
Aufgrund häufiger Nachfragen nach Daten zu alkoholbedingten Unfällen sind die Statistiken zu Unfällen unter Alkohol- und Drogeneinfluss im Straßenverkehr in der Publikation “ Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln “ zusammengefasst.
Welche Kosten sind durch die Unfälle entstanden?
Die durch die Unfälle entstandenen Kosten beliefen sich für das Jahr 2019 auf ca. 33,9 Milliarden Euro. Im Jahr 2020 waren rund 330.300 Personen an Unfällen im deutschen Straßenverkehr beteiligt. In diesem Jahr gab es zudem bundesweit rund 2.700 Verkehrstote zu verzeichnen.
Wie ist die Zahl der Verletzten in der Deutschen Vereinigung gesunken?
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ist die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat um 30 % auf rund 16 400 gesunken, nachdem die Zahl im Januar 2021 mit rund 14 900 ihren tiefsten Stand seit der deutschen Vereinigung erreicht hatte.