Welche Menschen leben in Lateinamerika?
In Lateinamerika leben drei Hauptgruppen von Menschen: Ureinwohner (sogenannte indigene Völker), Europäer und Afrikaner. Im Lauf der Jahrhunderte haben sich viele Zuwanderer mit der Urbevölkerung vermischt.
Warum heißt es Lateinamerika?
Der Begriff Lateinamerika geht auf den lateinischen Ursprung der Sprachen Portugiesisch und Spanisch zurück, welche fast ausschließlich dort gesprochen werden. Demnach ist die nördliche Begrenzung Lateinamerikas die Südgrenze der Vereinigten Staaten von Amerika.
Wie groß ist die Lateinamerika?
Zusammen haben die Länder Lateinamerikas eine Fläche von circa 20 Millionen Quadratkilometern und eine Bevölkerung von ungefähr 500 Millionen Menschen. Der Name Lateinamerika stammt von den Franzosen. Sie hofften, dass ihre Interessen unterstützt werden, wenn eine Namensänderung die das lateinische hervorhebt erfolgt.
Was sind die Hauptgruppen von Menschen in Lateinamerika?
In Lateinamerika leben drei Hauptgruppen von Menschen: Ureinwohner (sogenannte indigene Völker), Europäer und Afrikaner. Im Lauf der Jahrhunderte haben sich viele Zuwanderer mit der Urbevölkerung vermischt.
Was sind die Beziehungen zwischen Lateinamerika und den Vereinigten Staaten?
Beziehungen zwischen Lateinamerika und den Vereinigten Staaten. Die Beziehungen zwischen Lateinamerika und den Vereinigten Staaten sind seit dem 18. Jahrhundert geprägt durch den Gegensatz zwischen dem Unabhängigkeitsstreben der lateinamerikanischen Staaten und der Einflussnahme der USA auf deren Politik und Wirtschaft.
Was ist die Zahl der extremen Armut in Lateinamerika?
Während die Zahl der in Armut Lebenden von 184 Millionen (30,2 Prozent der Gesamtbevölkerung) auf 182 Millionen sank, stieg die Zahl der von extremer Armut betroffenen Personen auf 63 Millionen an. Das sind 10,2 Prozent der Gesamtbevölkerung Lateinamerikas und damit der höchste Wert seit zehn Jahren, heißt es in dem „Sozialen Panorama…