Welche Mundschleimhauterkrankungen gibt es?

Welche Mundschleimhauterkrankungen gibt es?

Veränderungen der Mundschleimhaut ohne eigentlichen Krankheitswert

  • Lingua villosa nigra.
  • Exfoliatio areata linguae.
  • Virusinfektionen/Humane Papillomaviren.
  • Mykosen.
  • Pemphigus vulgaris.
  • Oraler Lichen planus.
  • Kutaner Lupus erythematodes (CLE)
  • Systemischer Lupus erythematodes (SLE)

Was ist eine Mundschleimhauterkrankung?

Die häufigsten Entzündungen der Mundschleimhaut sind Aphthen und Mundsoor. Zudem gibt es Krebsformen, die in der Mundhöhle auftreten. Hier ist eine Früherkennung wichtig. Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen lassen sich bösartige Veränderungen schon im Frühstadium aufdecken.

Was ist die Aufgabe von der Mundhöhle?

Die Mundhöhle und die darin befindlichen Zähne sowie die Zunge erfüllen viele wichtige Aufgaben. Sie bilden den Anfang des Verdauungsapparates und sind für die Zerkleinerung, Aufbereitung und den Weitertransport der Nahrung in die Speiseröhre und weiter in den Magen verantwortlich.

Was ist eine Mucosa?

Die Schleimhaut, oder auch Mukosa genannt, bezeichnet eine Schutzschicht, die die Innenseite von Hohlorganen, wie Nase, Mund und Geschlechtsorgane auskleidet. Demnach bildet die Schleimhaut die Grenzflächen des Körperinneren.

Was kann man alles mit dem Mund machen?

Die Zunge hilft beim Sprechen, testet Geschmack und Beschaffenheit von Speisen und unterstützt beim Kauen und Schlucken. Anatomisch gehört der Mund zu den Verdauungsorganen. Jeder Bissen muss die Mundhöhle passieren.

Welche Aufgabe hat der Speichel bei der Verdauung?

Speichel wird von Drüsen in der Wangen-, Gaumen- und Rachenschleimhaut in die Mundhöhle abgegeben. Er macht Nahrungsbissen gleitfähig, sodass wir sie leichter schlucken können. Außerdem enthält Speichel Verdauungsenzyme und ist wichtig für das Erkennen von Geschmack.

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