Welche Musik wurde im Mittelalter gespielt?
In den Kirchen und Klöstern des Mittelalters wurde zur Messe und zu den Stundengebeten gesungen. Viele der kirchlichen Melodien wurden auch von den Spielleuten übernommen, die sie dann auf ihre Weise spielten. 10:18 Die geistliche Musik des frühen Mittelalters war die Gregorianik.
Wie klingt Musik im Mittelalter?
300 Jahre später eine Oper darüber „Die Meistersinger von Nürnberg“). Instrumente im Mittelalter waren die Harfe, Laute, Fidel, Horn, Flöte und Trommeln, aber auch heute weniger bekannte wie das Psalterium, Trumscheit, die Schalmei, Drehleier oder Sackpfeifen.
Was ist die Musik des Mittelalters?
Als Mittelalterliche Musik wird europäische Musik bezeichnet, wie sie seit dem 9. Jahrhundert aufgeschrieben wurde und in der Folgezeit bis etwa 1430 entstanden ist. In der Musikwissenschaft wird das musikalische Mittelalter in drei Epochen unterteilt: die Musik des 12. und 13.
Was ist das musikalische Mittelalter in der Musikwissenschaft?
In der Musikwissenschaft wird das musikalische Mittelalter in drei Epochen unterteilt: die Zeit seit der Entstehung des gregorianischen Gesangs bis etwa 1100 mit vorwiegend einstimmiger Musik die Musik des 12. und 13. Jahrhunderts (Notre-Dame-Schule) mit der Entwicklung mehrstimmiger Musik
Wie entstanden die geistlichen Zentren im Mittelalter?
In den Klöstern, Kirchen und Kathedralen entstanden wichtige musikalische Zentren, in denen sich die Notenschrift und die Mehrstimmigkeit entwickelten. Die Grundlage der geistlichen Musik im Mittelalter bildete der gregorianische Choral, der einstimmige, unbegleitete, lateinische Gesang der katholischen Liturgie.
Was ist die Grundlage der geistlichen Musik im Mittelalter?
Geistliche Musik. Die Grundlage der geistlichen Musik im Mittelalter bildete der gregorianische Choral, der einstimmige, unbegleitete, lateinische Gesang der katholischen Liturgie.