Welche Musik zum Entspannen?
Laut einer Studie sind das die Top 10 der Musikstücke mit der entspannendsten Wirkung:
- „Weightless“ von Marconi Union [» auf YouTube]
- „Electra“ von Airstream [» auf YouTube]
- „Mellomaniac (Chill Out Mix)“ von DJ Shah [» auf YouTube]
- „Watermark“ von Enya [» auf YouTube]
- „Strawberry Swing“ von Coldplay [» auf YouTube]
Warum wirkt Musik entspannend?
Rhythmen mit entspannender Wirkung Unser Körper versucht, seine Funktionen dem Rhythmus der Musik anzugleichen: Die Muskulatur wird locker, Herz und Atmung beruhigen sich, der Blutdruck sinkt und die Hirnstromkurve verändert sich. Die im Wachzustand vorherrschenden Betawellen werden zu entspannenden Alphawellen.
Warum hilft Musik gegen Stress?
Die Daten zeigten, dass immer dann, wenn Musik zur Entspannung gehört wurde, die Probanden nicht nur geringeren Stress berichteten, sondern auch geringere Cortisolwerte in ihrem Speichel nachzuweisen waren.
Was ist ein Wingwave Coach?
Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt.
Kann man Wingwave selber machen?
Mit diesem Selbstcoaching-Tool und mit Hilfe der bilateralen Musik können Sie wingwave selber anwenden. Und so funktioniert wingwave im Selbstcoaching: Öffnen Sie das Selbstcoaching-Programm auf www.wingwave.com. Stimmen Sie sich nun gedanklich und emotional auf Ihr Stress-Thema ein.
Kann Musik traurig machen?
Dennoch empfand etwa jeder Fünfte beim Hören einen besonderen Genuss. In diesen Fällen erzeugten die Klänge einen bewegenden Gefühlscocktail aus Traurigkeit und positiven Emotionen. Während sie in der Lage waren, das Stück mit Gewinn zu hören, machte es viele andere Teilnehmer eher nervös oder sogar niedergeschlagen.
Warum tut uns Musik gut?
Wer bewusst Musik hört und vor allem Musik hört, die er mag, der fühlt sich gut. Denn Musik kurbelt die Dopamin-Produktion im Gehirn an. Das konnte unter anderem eine Studie der Universität Barcelona belegen. Dort nahmen im Abstand von einer Woche 27 Probanden Dopaminblocker, Placebos und eine Dopamin-Vorstufe ein.