Welche Nadel für dünnen Stoff?
Die Universalnadel 130-705 H, mit einer Stärke von 60 bis 90, eignet sich für feste und nicht dehnbare Stoffe, wie Baumwolle, Leinen, dünne Jeansstoffe und Popeline. Durch ihre leicht abgerundete Spitze dringt sie gut in diese Gewebearten ein. Je höher die Nadelstärke ist, desto festere Stoffe kannst du verarbeiten.
Welcher nähfuss für dünne Stoffe?
Geradstichfuß: Dieser Fuß eignet sich besonders für das Nähen von feinen Stoffen oder Jeans. Die Nadel näht hierbei durch das kleine Loch und dünne Stoffe verziehen sich beim Nähen weniger als mit dem Normalnähfuß.
Wie lässt sich die Fadenspannung an der Nähmaschine einstellen?
Die Fadenspannung lässt sich an der Nähmaschine über einen Spannungsregler einstellen. In der Regel ist auf dem Einstellrad (das sich an unterschiedlichen Stellen je nach Maschine befinden kann) eine Markierung, die die gängigste Fadenspannung in einem kleinen Bereich markiert.
Was ist der Regler einer Nähmaschine?
Der Regler befindet sich bei vielen Nähmaschinen auf der Oberseite oder an einer der Außenseiten. Es handelt sich dabei um ein Rad mit Zahlen, die die Fadenspannung angeben. Meistens liegen Sie zwischen eins und fünf.
Kann es sein dass sich die Unterfadenspannung der Nähmaschine verstellt hat?
Auch Fäden unterschiedlicher Stärke oder Qualität können zur Schlaufenbildung beim Benutzen der Nähmaschine führen. Auch wenn sich die Schlaufen an der Unterseite des Stoffes bilden, bedeutet das nicht unbedingt, dass die Unterfadenspannung nicht stimmt. Es ist auch möglich, dass sich die Oberfadenspannung der Nähmaschine verstellt hat.
Wie funktioniert das mit modernen Nähmaschinen?
Bei modernen Nähmaschinen ist das Spulen sehr komfortabel. Das Lösen des Handrades ist nicht mehr nötig. Stattdessen steckt man die Spule auf eine Halterung, fädelt den Faden entsprechend ein und klappt die Halterung zur Seite, so dass sie einrastet.