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Welche Nahrungsmittel kannten die Romer noch nicht?

Welche Nahrungsmittel kannten die Römer noch nicht?

Abbildungen von Speisen aus römischer Zeit sind ebenfalls überliefert. Dagegen konnten Lebensmittel aus damals unbekannten Erdteilen in der römischen Küche natürlich noch nicht verwendet werden. Unbekannt waren den Römern zum Beispiel Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Chili, Mais, Truthahn, Schokolade und noch viele mehr.

Welche Lebensmittel wurden in der Antike hauptsächlich verzehrt?

Wie bereits im ersten Teil unserer Serie erwähnt, war Getreide das Hauptnahrungsmittel des Römischen Reichs, hier vor allem Weizen und seltener die Gerste. Die römische Küche verwendete oft und gerne Hülsenfrüchte: Acker- und Feldbohnen, Erbsen und Linsen wurden häufig gegessen.

Was benutzten die Römer für ihre Gerichte?

Die Römer nutzten für ihre Gerichte Blätter, Stängel, Knollen und auch dessen Samen als Gewürz. Brassica, Kohl, war im Römischen Reich weit verbreitet. Bereits Cato der Ältere erwähnt mehrere Sorten und betonte nicht nur deren Gesundheit, sondern bezeichnete den Kohl als allem anderen Gemüse überlegen.

Was waren die wichtigsten pflanzlichen Nahrungsmittel der Römer?

Neben dem Getreide waren bei den Römern Gemüsepflanzen die wichtigsten pflanzlichen Nahrungsmittel. Geschätzt wurden vor allem Hülsenfrüchte, dielegumina genannt. Sie waren wegen ihres hohen Eiweißgehalts ein guter Ersatz für Fleisch, das nicht immer zu haben war und zudem teurer war.

Wie trockneten Römer die Römer an der Sonne?

Äpfel, Birnen, Feigen und Weintrauben trockneten die Römer an der Sonne. Außerdem kannten sie schon Dörr-Öfen. Zahlreiche Rezepte belegen die Beliebtheit von Früchten in der römischen Küche. Viele Saucen wurden mit Früchten verfeinert und erhielten so ihren typischen süßsauren Geschmack.

Was waren die Hülsenfrüchte für die Römer?

Nach den Hülsenfrüchten waren für die Ernährung der Römer auch Zwiebel, Lauch und Knoblauch sehr wichtig. Sie gehören einer Gattung an, die bereits von den alten Ägyptern kultiviert wurde und sind somit die ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Al (l)ium (auch aelum; das Knoblauch) galt bereits damals als gesund.

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