Welche Narkose bei Hysteroskopie?
Operative Eingriffe mittels Gebärmutterspiegelung werden in der Regel in Vollnarkose durchgeführt.
Wann ist eine Gebärmutterspiegelung sinnvoll?
Deshalb empfehlen wir unseren Patientinnen nur eine Gebärmutterspiegelung durchführen zu lassen wenn im Ultraschall eine Auffälligkeit wie beispielsweise Myome (Muskelknoten in der Gebärmutter), eine besonders niedrig aufgebaute Schleimhaut vorliegt oder wenn bereits mehrere Operationen (z.B. Kaiserschnitte) …
Wie lange Blutung nach Gebärmutterschleimhautverödung?
Nach dem Eingriff können Sie eine mehrtägige Blutung haben. Bräunlicher, grauer Ausfluss bis zu 4–6 Wochen nach dem Eingriff ist möglich. Ein vorübergehender Temperaturanstieg von bis zu 38°C kann normal sein.
Was passiert bei einer Hysteroskopie?
Die Hysteroskopie ist eine Spiegelung der Gebärmutterhöhle. Sie ermöglicht es, Veränderungen der Gebärmutterwand zu erkennen und gegebenenfalls zu therapieren. Je nach Schmerzempfinden kann die Hysteroskopie in Kurznarkose, unter örtlicher Betäubung oder ohne Schmerzmittel durchgeführt werden.
Was kann man bei einer Gebärmutterspiegelung erkennen?
Abklärung von Veränderungen der Gebärmutter (Tumoren, Polypen, Fehlbildungen, Myome), Entfernung von Gebärmutterschleimhaut (Abschabung) bzw. von Gewächsen unter Sichtkontrolle, Behandlung von Blutungsstörungen durch Verödung oder Abtragung der Gebärmutterschleimhaut.
Was wird bei einer Gebärmutterspiegelung gemacht?
Operative Hysteroskopie: Sie wird mit einem Hysteroskop mit größerem Durchmesser und einer Dauerspülsaugpumpe durchgeführt. Damit sind Abtragungen von Polypen, Myomen, Dissektion eines eventuellen Gebärmutterseptums bzw. die Entfernung oder Verödung von Gebärmutterschleimhaut möglich.
Wie ist Periode nach Endometriumablation?
Ergebnisse der Endometriumablation 40%) hat nach der Verschorfung der Gebärmutterinnenwand keine Regelblutungen mehr. Die restlichen Frauen berichten über eine stark abgeschwächte Menstruation. Ein Versagen der Methode, also ohne Besserung der Beschwerden, ist selten und wird nur in 5% berichtet.