Welche Nebenwirkungen haben Vigantoletten?

Welche Nebenwirkungen haben Vigantoletten?

Neben Herzrhythmusstörungen, Übelkeit und Erbrechen können psychische Symptome oder Bewusstseinsstörungen auftreten. Vermehrter Harndrang und Durst, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Nierensteinbildung oder Verkalkungen außerhalb des Knochengerüsts sind chronische Folgen einer zu hohen Dosierung von Vigantoletten.

Wie lange müssen Fluor Vigantoletten gegeben werden?

Wenden Sie Fluor-Vigantoletten 500 I.E. ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 365 Tage an. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt. Wenn mit der Nahrung auf Dauer nur ungenügende Mengen von Fluorid und Vitamin D aufgenommen werden, sollten Fluor-Vigantoletten 500 I.E.

Warum müssen Babys Vigantoletten nehmen?

Für einen ausreichenden Schutz vor einer Rachitis benötigen Säuglinge eine Vitamin D – Serumkonzentration von > 50 nmol/l. Dosierungen von 500 und 1000 I.E. stehen in Tablettenform zur Verfügung, darüber hinaus gibt es Tropfen (Vigantol®-Öl) mit je 20.000 I.E. pro ml.

Bis wann muss ein Kind Vigantoletten nehmen?

Säuglinge erhalten Vigantoletten 500 I.E. von der zweiten Lebenswoche an bis zum Ende des ersten Lebensjahres. Im zweiten Lebensjahr sind weitere Gaben von Vigantoletten 500 I.E. zu empfehlen, vor allem während der Wintermonate.

Wie gebe ich Vigantoletten Baby?

Auf einem Löffel Wasser zerfallen die Tabletten rasch, und können leicht vom Löffel getrunken werden. Nur im Winterhalbjahr (Oktober bis März) erhält das Kind täglich 500 I.E. Vitamin D.

Wie gibt man Vigantol Tabletten?

Art der Anwendung? Ältere Kinder und Erwachsene: Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Säuglinge und Kleinkinder: Lassen Sie das Arzneimittel auf einem Teelöffel in einer kleinen Menge Wasser zerfallen. Die aufgelöste Tablette kann dem Kind direkt in den Mund gegeben werden.

Wie funktioniert Vitamin D?

Die bekannteste Funktion von Vitamin D ist die Beteiligung am Knochenstoffwechsel. So fördert Vitamin D unter anderem die Aufnahme (Resorption) von Calcium und Phosphat aus dem Darm sowie ihren Einbau in den Knochen. Es nimmt damit eine Schlüsselrolle bei der Knochenmineralisierung ein.

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