Welche Nebenwirkungen hat eine Dialyse?

Welche Nebenwirkungen hat eine Dialyse?

Mögliche Nebenwirkungen einer Dialyse

  • Schlappheit.
  • Übelkeit.
  • Kopfschmerzen.
  • Blutdruckabfall.
  • Muskelkrämpfe.
  • Rückenschmerzen.
  • Juckreiz.

Ist eine Dialyse gefährlich?

Die Dialyse kann die Funktion der Nieren nicht völlig ersetzen und nicht alle Giftstoffe aus dem Blut entfernen. Deshalb sammeln sich im Laufe der Jahre Stoffe an, die verschiedenen Komplikationen führen können. Dazu zählen unter anderem: Knochenschmerzen, Knochenbrüche.

Wie lange dauert die Lebenserwartung mit Dialyse?

Lebenserwartung mit Dialyse. Es gibt Patienten, die sich jahrzehntelang regelmäßig einer Dialysetherapie unterziehen, es gibt jedoch auch Patienten die so schwer erkrankt sind, dass ihre Lebenserwartung auch mit Dialyse bei weniger als einem Jahr liegt. Nicht immer kann man vor der Dialyse voraussagen, wie effektiv die Therapie sein wird.

Wie viele Menschen leben noch mit der Dialyse?

Über 50 Prozent der Betroffenen leben noch zehn Jahre oder mehr mit der Dialyse. Über 25 Prozent können noch 20 Jahre oder länger leben.

Kann es bei der Dialyse zu Komplikationen kommen?

Auch kann es bei der Dialyse zu Komplikationen wie beispielsweise einer Infektion kommen. Bei geschwächten sehr kranken Patienten kann dies die Lebenserwartung deutlich verringern. Nichtsdestotrotz kann der behandelnde Nierenarzt (Nephrologe) beratend zur Seite stehen bezüglich der Frage ob die Dialyse sinnvoll erscheint oder nicht.

Wie funktioniert die Dialyse bei Nierenversagen?

Die Dialyse ist eine gute Methode der Blutreinigung, die allerdings nicht ganz optimal die Funktion der geschädigten Niere übernehmen kann. Bei akutem Nierenversagen kann oft bald wieder auf die Dialyse verzichtet werden, bei chronischem Nierenversagen muss eine regelmäßige, dauerhafte Dialyse erfolgen.

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