Welche Nebenwirkungen hat Verapamil?

Welche Nebenwirkungen hat Verapamil?

Häufig, das heißt bei einem bis zehn Prozent der Behandelten, kann Verapamil Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, plötzliche Gesichtsröte (Flush) und geschwollene Knöchel (Knöchelödeme) hervorrufen. Außerdem kann es zu einem verlangsamten Herzschlag (Bradykardie) kommen.

In welchen Stärken gibt es Verapamil?

Nach langjähriger klinischer Erfah- rung liegt die durchschnittliche Dosis bei fast allen Indikationen zwischen 240 mg und 360 mg/Tag. Eine Tagesdosis von 480 mg sollte als Dauertherapie nicht überschritten werden; eine kurzfristige Erhöhung ist möglich. (entsprechend 360 – 480 mg Verapamil- hydrochlorid/Tag).

Kann man verapamil einfach absetzen?

am besten zu oder kurz nach den Mahlzeiten. Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Falls Verapamil nach einer längeren Therapie wieder abgesetzt werden sollte, so ist die Dosis ausschleichend zu reduzieren und dann abzusetzen.

Wann gibt man Verapamil?

Bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit wird Verapamil bei chronisch stabiler Angina Pectoris, bei instabiler Angina Pectoris und insbesondere bei vasospastischer Angina Pectoris (Prinzmetal-Angina) eingesetzt, bei Patienten nach einem Herzinfarkt nur, wenn keine Herzinsuffizienz besteht und Betablocker nicht …

Wann nimmt man verapamil ein?

Die Einnahme erfolgt unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (kein Grapefruitsaft!) am besten zu oder kurz nach den Mahlzeiten. Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Falls Verapamil nach einer längeren Therapie wieder abgesetzt werden sollte, so ist die Dosis ausschleichend zu reduzieren und dann abzusetzen.

Was ist verapamil 120?

Verapamil 120 – 1A-Pharma ist ein Mittel zur Behandlung von Herzerkrankungen, die mit einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Herzmuskels einhergehen, sowie zur Behandlung bestimmter Störungen der Herzschlagfolge und zur Behandlung von Bluthochdruck.

Wie ist verapamil einzunehmen?

Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nehmen Sie „Verapamil“ bitte ungelutscht und unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser, kein Grapefruitsaft!) am besten zu oder kurz nach den Mahlzeiten ein. „Verapamil“ bitte nicht im Liegen einnehmen.

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