Welche Objektiv Anschlüsse gibt es?
Die gängigsten Anschlüsse von SLRs sind EF-, EF-S- und RF-Bajonett (Canon), F-und Z-Bajonett (Nikon), K-Bajonett (Pentax), A- und E-Mount (Sony) und Micro Four Thirds (Olympus, Panasonic). Die größte Auswahl an Objektiven gibt es für die Marktführer Canon und Nikon.
Welche Nikon-Objektive gibt es?
Liste der Nikon-Objektive mit F-Bajonett
- Das kompakte AI-Nikkor 85 mm/2,0 kam 1977 auf den Markt und wurde bis 1995 gebaut.
- Nikon F2SB mit Objektiv GN Auto Nikkor 2,8 f=45mm Ai.
- Nikkor AF Zoom-Nikkor 80-200mm f-2.8D ED (Schiebezoom)
- AF-S DX Nikkor 18-105mm f/3.5-5.6G ED VR.
- 24 mm Nikkor PC-E 1:3,5 D ED.
Was bedeutet T2 Anschluss?
Der T2-Anschluss ist ein gebräuchlicher Gewinde-Objektivanschluss für Kameras und andere optische Geräte. 1957 führte der japanische Objektivhersteller Tamron eine umfangreiche Serie von Wechselobjektiven für 35-mm-Kleinbildkameras ein, die alle einen T2-Anschluss hatten.
Welche Objektive passen auf Nikon d3000?
AF-S- und AF-I-NIKKOR: Es werden alle Kamerafunktionen unterstützt. AF-NIKKOR-Objektive Typ G oder D ohne integrierten Autofokusmotor: Es werden alle Kamerafunktionen mit Ausnahme des Autofokus unterstützt.
Was waren die Konsequenzen für das Bajonett?
Die Konsequenzen waren je nach Hersteller unterschiedlich, in der Fotopraxis für die Kunden jedoch immer nachteilig. Entweder wurde das existierende Bajonett weiterentwickelt, was nichts anderes bedeutet, als technisch verändert, oder der Hersteller wechselte zu einem komplett neuen Bajonett.
Was ist das Inhaltsverzeichnis von Bajonetten?
Ein Inhaltsverzeichnis mit direkten Sprungmarken und Überblick über alle bei Bajonetten behandelten Themenbereiche finden Sie als Pop-Up. Unter einem Bajonett verstand man seit dem 17. Jahrhundert ein an einem Gewehrlauf vorne befestigtes Messer.
Wie wurde die Blende des Objektivs gesteuert?
Ab 1982 konnte die Blende des Objektivs von der Belichtungsautomatik der Kamera gesteuert werden. Dies wurde mit den Modellen Nikon F-301 und Nikon FA eingeführt. Im April 1983 wurde eine erste Autofokusfunktionalität realisiert. Sie beruhte auf einem in das Objektiv eingebauten Fokussiermotor.
Wie funktioniert eine Drehung mit einer Kamera?
Mit einer Drehung (meist um 60 bis 90 Grad) sind Objektiv und Kamera miteinander gekoppelt, und man muss nicht umgreifen. Das Einrasten bedarf nur des genauen Positionierens und Drehens; beim Erreichen der korrekten Kopplung rastet das Objektiv ein.