Welche Partei regiert in Hamburg 2020?
Kandidaturen
Partei | Kürzel | Spitzenkandidat |
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands | SPD | Peter Tschentscher |
Christlich Demokratische Union Deutschlands | CDU | Marcus Weinberg |
Bündnis 90/Die Grünen | GRÜNE | Katharina Fegebank |
Die Linke | DIE LINKE | Cansu Özdemir |
Wer vertritt Hamburg?
Behörde. Die Landesvertretung gehört zur Senatskanzlei. Sie vertritt die Interessen Hamburgs bei den Einrichtungen des Bundes. Politische Spitze der Landesvertretung ist die Bevollmächtigte der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund, der Europäischen Union und für auswärtige Angelegenheiten.
Ist Peter Tschentscher Mediziner?
Peter Tschentscher (* 20. Januar 1966 in Bremen) ist ein deutscher Mediziner (Molekularbiologe und Laborarzt) und Politiker (SPD).
Wer ist der Ministerpräsident in Bremen?
Amtierende Regierungschefs
Land | Regierungschef | Amtsdauer |
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Bayern | Ministerpräsident Markus Söder | 1170 Tage |
Berlin | Regierender Bürgermeister Michael Müller | 2361 Tage |
Brandenburg | Ministerpräsident Dietmar Woidke | 2831 Tage |
Bremen | Präsident des Senats und Bürgermeister Andreas Bovenschulte | 653 Tage |
Wie heißt der erste Bürgermeister von Bremen?
Bis 1799
Amtszeit | Name | Lebensdaten |
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1615 bis 1632 | Johann Heerde der Ältere | † 25. Juli 1632 |
1615 bis 1638 | Johann Schlichting | † 1638 |
27. Juni 1627 | Eberhard Dozen | * 17. Juli 1574; † 17. November 1654 |
Nov. 1625 bis Juni 1627 | Johann Zobel | 1578–1631 |
Wann gab es die erste Bürgermeisterin?
1945 gehörte sie zu den Mitbegründern der CDU in Ahrensburg. Seit Ernennung der ersten Stadtvertretung durch die Besatzungsmacht gehörte sie dem Stadtrat an. Dieser wählte sie 1948 zur Bürgermeisterin von Ahrensburg. Erika Keck war damit die erste bundesdeutsche Bürgermeisterin.
Wie lange ist man Bürgermeister in Wien?
Bürgermeisterin oder Bürgermeister – Organ der Gemeinde Wien. Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister wird vom Gemeinderat gewählt. Die Amtszeit entspricht der Dauer der Wahlperiode des Gemeinderates. Sie oder er bleibt bis zur Neuwahl einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers im Amt.