Welche Personen haben einen gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung?
Seit 2002 hat jeder Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung. Das heißt, jeder Arbeitnehmer kann Teile seines künftigen Gehalts oder Sonderzahlungen (z. B. Weihnachts- oder Urlaubsgeld) in Beiträge zu einer bAV umwandeln und sich somit eine Zusatzrente aufbauen.
Welche Pflichtversicherungen gibt es für Arbeitnehmer und Arbeitgeber?
Nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) sind beispielsweise folgende Personengruppen in die gesetzliche Pflichtversicherung einbezogen:
- In der Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung:
- In der Kranken- und Unfallversicherung:
- In der Krankenversicherung:
- In der Unfallversicherung:
In welchem Gesetz ist die betriebliche Altersvorsorge geregelt?
Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz – BetrAVG)
Für wen gilt das Betriebsrentenstärkungsgesetz?
Für wen gilt das Betriebsrentenstärkungsgesetz? Die im BRSG festgelegte Regelung zum Arbeitgeberzuschuss gilt für alle neu abgeschlossenen bAV-Verträge über die Durchführungswege Pensionskasse, Pensionsfonds und Direktversicherung.
Wer erhält betriebliche Altersvorsorge?
Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf die Betriebsrente, der Arbeitgeber kümmert sich um alle Formalitäten. Der Beitrag geht vom Brutto ab, wodurch sich die Sozialabgaben für Sparer reduzieren. Die betriebliche Altersvorsorge rechnet sich meist nur, wenn der Arbeitgeber diese bezuschusst.
Welche Versicherungen zahle ich als Arbeitnehmer?
Neben der GKV gibt es für Arbeitnehmer mit der Rentenversicherung und der Arbeitslosenversicherung noch weitere Pflichtversicherungen. Die gesetzliche Rentenversicherung deckt die Bausteine Altersvorsorge und Erwerbsminderungsrente ab. KFZ-Halter benötigen außerdem eine KFZ-Haftpflichtversicherung.